ATX-Trends: FACC, Mayr-Melnhof, Addiko, Frequentis ....
14 Dec
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "In Wien wurde die Stimmung durch die Abgaben in den USA belastet, der ATX musste zum Wochenauftakt einen Rückgang von 1,2% hinnehmen. Neben den Sorgen um eventuelle weitere Einschränkungen durch die Coronavirus-Mutation übten sich die Anleger auch angesichts der diese Woche anstehenden geldpolitischen Entscheidungen in Zurückhaltung. Neben der Fed am Mittwoch werden am Donnerstag und Freitag dann auch die Währungshüter aus der Eurozone sowie aus Großbritannien und Japan ihren weiteren geldpolitischen Kurs festlegen, dabei beschäftigt die Anleger vor allem die Frage, ob da oder dort bereits eine Zinswende eingeleitet wird und wie mit der Reduktion der Anleihenkäufe in den einzelnen Ländern umgegangen wird. Am he... » Weiterlesen
ATX-Trends: CA Immo, Addiko, DO & CO, Lenzing ...
13 Dec
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Nach unten ging es zum Ausklang der Woche auch für den heimischen Markt, der ATX musste 0,5% nachgeben, konnte aber zum Ende hin die Verluste noch deutlich eingrenzen, auf Wochensicht gesehen blieb aber noch immer ein sattes Plus von 3,2% bestehen, vor allem zu Wochenbeginn hatte sich der Index deutlich von den satten Abschlägen der vergangenen beiden Wochen infolge der neuen Corona-Variante Omikron erholt. Am Freitag wurde das Geschehen weiter von dieser neuen Mutation geprägt, Experten zufolge sind die Bedenken noch keinesfalls aus der Welt, was sich auch teilweise in den Kursen widerspiegelt. Inflationsdaten aus den USA wurden vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed in der kommenden Woche nicht zum Kurstreiber, ein Anstieg auf dem höchs... » Weiterlesen
ATX-Trends: Warimpex, UBM, Erste Group, Addiko ...
10 Dec
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Etwas nach unten ging es für den heimischen Markt, der ATX musste nach einem durchaus freundlichen Beginn letzten Endes 0,1% tiefer schliessen, konnte sich aber gegen Ende hin noch deutlich von den Tiefstständen des Tages erholen. Nachdem es zuletzt Optimismus verbreitete, dass Infektionen mit der Coronavirus-Variante Omikron wohl eher milde verlaufen und Booster-Impfungen offenbar wirksam sind, halten die Sorgen vor wirtschaftlichen Risiken durch die Variante an. Zudem zeichnet sich immer deutlicher eine Insolvenz des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande ab, zusätzlich herrscht etwas Zurückhaltung von den heute erwarteten Inflationszahlen in den USA. Ansonsten war die Meldungslage zu den einzelnen Unternehmen wieder einmal sehr dü... » Weiterlesen
ATX-Trends: Lenzing, Addiko, UBM, Rosenbauer, Porr, Agrana, Flughafen Wien ...
09 Dec
Nur leichte Verluste gab es gestern für den heimischen Markt, wo trotz eines Feiertages gehandelt wurde, der ATX musste knapp schwächer mit einem Rückgang von 0,2% schliessen. Auch in Wien bewegten die Nachrichten über die neue Virus-Variante Omikron und die Schwierigkeiten auf dem chinesischen Immobilienmarkt die Gemüter. Bei den Einzelwerten gab es auf Grund des Feiertages nur wenig neue Meldungen, insgesamt war der Handel von Zurückhaltung geprägt, was einerseits durch die geringe Anzahl der Marktteilnehmer bedingt war, andrerseits wollten sich viele Investoren vor den am Freitag anstehenden US-Inflationsdaten nicht aus der Deckung wagen. Lenzing konnte sich um 1,1% verbessern, nachdem die Baader Bank den Faserhersteller in eine Liste von 19 Top-Aktienanlage-Ideen f&u... » Weiterlesen
ATX-Trends: S Immo, Immofinanz, Zumtobel, Andritz, Flughafen Wien ...
07 Dec
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Einen klaren Zugewinn gab es auch für den heimischen Markt, der ATX konnte den Handel mit einem Plus von 1,3% beenden. Bereits vor Börsenstart hatten positive Meldungen rund um die neue Corona-Variante Omikron für gute Stimmung am Markt gesorgt und damit die schwachen Vorgaben der Übersee-Börsen wettgemacht. So wurde aus Südafrika berichtet, dass die Omikron-Variante offenbar vergleichsweise milde Symptome verursache, jedoch sei die Datenbasis noch sehr gering. Auch schwach ausgefallene Konjunkturdaten aus Deutschland und der Eurozone konnten die Kauflaune nicht trüben. Im Oktober erhielten die deutschen Industriebetriebe um deutliche 6,9 Prozent weniger Bestellungen als im Vormonat, Experten hatten ein weitaus geringeres Minus... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.