ATX-Trends: Frequentis, Do&Co, Marinomed, Post ...
13 Jan
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Erneute Gewinne gab es für den heimischen Markt, der ATX konnte auch gestern zulegen und mit einem Plus von 0,6% aus dem Handel gehen. Auch in Wien vermochten die hohen Inflationszahlen aus den USA die Marktteilnehmer nicht aus dem Konzept zu bringen, da ein Anstieg in dieser Größenordnung erwartet worden war, Sorgen vor einer noch stärker anziehenden Preisentwicklung wurden dadurch nicht bestärkt. Die Meldungslage zu den einzelnen Unternehmen gestaltete sich wieder einmal sehr mager, einzig bei Immofinanz gab es einiges an Aufsehen. Der tschechische Milliardär Radovan Vitek, der bereits Kernaktionär des Immobilienunternehmens ist, will sich nun die Mehrheit sichern, die von Vitek kontrollierte CPI Property stellte gestern ein... » Weiterlesen
ATX-Trends: Polytec, Flughafen Wien, Andritz ...
12 Jan
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Für die heimische Börse gab es einen positiven Tag, der ATX konnte sich um 1,1% verbessern. Nachdem die jüngsten Omikron-Ängste etwas in den Hintergrund getreten waren, blieb die Geldpolitik das bestimmende Thema, angesichts hoher Inflationsraten fürchten Marktteilnehmer gegensteuernde Zinserhöhungen vonseiten der Notenbanker. Positiv wurde hierbei vermerkt, dass der EZB-Chefvolkswirt Philip Lane die Zinsängste etwas beschwichtigt hat und kein Verhalten sieht, demzufolge die Inflation mittelfristig über dem Ziel der europäischen Währungshüter bleiben wird. Mit Spannung wird jetzt auf die heute zur Veröffentlichung anstehenden Inflationsdaten aus den USA gewartet, die eine weitere Indikation über di... » Weiterlesen
ATX-Trends: AT&S, Mayr-Melnhof, Zumtobel, FACC, Frequentis, Erste, RBI, Addiko ...
11 Jan
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: In Wien kam es gestern zu deutlichen Rückgängen, der ATX musste mit einem Abschlag von 1,2% aus dem Handel gehen. Mitverantwortlich für den Rückgang des Index waren aber am heimischen Markt die Bankenwerte, die im Gegensatz zu ihren europäischen Branchenkollegen deutlich nachgeben musste, die Bawag verzeichnete ein Minus von 2,0%, für die Erste Group ging es um 1,6% nach unten, die deutlichsten Abschläge gab es für die Raiffeisen Bank International, die gleich um 4,5% nach Süden rutschte, eine positive Ausnahme bildete hier die Addiko Bank, die um stolze 3,2% vorrücken konnte. Unter den Einzelwerten standen bis Handelsschluss zudem die Wertpapiere der s Immo und der Immofinanz im Fokus, nachdem der Vorstand und d... » Weiterlesen
ATX-Trends: Erste Group, AT&S, Do&Co, Agrana ...
10 Jan
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Für die heimische Börse gab es zum Wochenausklang einen leichten Zuwachs, der ATX konnte 0,3% höher schliessen, was für die gesamte Woche gesehen einen Zuwachs von stolzen 3,0% bedeutete. Nach einem schwachen Start konnte sich das heimische Börsenbarometer mit einigen Auf und Abs kontinuierlich nach oben bewegen und diese Zuwächse auch bis zum Schluss verteidigen. Neben den US-Arbeitsmarktdaten standen auch die Verbraucherpreise im Fokus, in der Eurozone ist die Inflationsrate im Dezember mit 5,0 Prozent auf den höchsten Stand seit Einführung des Euro gestiegen, allgemein war ein leichter Rückgang erwartet worden, zusätzlich hat sich auch die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone etwas eingetrübt, der Economic... » Weiterlesen
ATX-Trends: Do&Co, Erste Group, VIG, RBI, Uniqa, Porr ...
07 Jan
Aus den Morning News von Raiffeisen Research: Die Wiener Börse konnte gestern einen leichten Zuwachs von 0,2% erzielen, die Umsätze waren aber sehr gering, offenbar vermieden es viele Marktteilnehmer, am Feiertag ihren Geschäften nachzugehen. Auch in Wien machte sich die Sorge um raschere Zinsschritte in den USA als bisher angenommen breit, zudem belastete der rasante Anstieg an Neuinfektionen mit der Omikron-Variante des Corona-Virus und die verstärkte Debatte über die nun zu setzenden Schritte zur Verhinderung einer weiteren starken Ausbreitung der Pandemie. Unternehmensnachrichten waren am Feiertag Mangelware, es gab auch keine neuen Analystenkommentare. Die Banken konnten nur wenig von der europaweiten Stärke des Sektors profitieren, lediglich die Erste Group schaffte ein... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.