ATX-Trends: Verbund, DO&CO, Erste Group, RBI ...
27 Dec
Am Donnerstag präsentierte sich der heimische Aktienmarkt schwächer. Der ATX zeigte keine klare Richtung und wechselte öfter die Vorzeichen. Zu Handelsschluss stand ein Verlust von 0,2 Prozent bei 3.853,56 Punkte fest. Der Handel war aufgrund der bevorstehenden Feiertage erwartungsgemäß ruhig. Die Nachrichtenlage und die Umsätze waren sehr dünn. Bei den Banken hatte die BAWAG mit plus 0,9 Prozent die Nase vorn. Bei den restlichen Banken war die Lage nicht so positiv. Die Erste Group ging unverändert aus dem Handel und noch schlechter stand es für die RBI mit 0,3 Prozent Abschlag. Der Verlierer des Tages war Verbund mit einem Minus von 3,4 Prozent. Der Gewinner des Tages war Do & Co mit einem Aufschlag von 3,8 Prozent. » Weiterlesen
ATX-Trends: Strabag, DO&CO, RBI, VIG ...
23 Dec
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Sehr ruhig und mit wenig Umsatz verlief der Handel in Wien, der ATX konnte dennoch mit einem deutlichen Zuwachs von 0,9% aus dem Handel gehen. Kursbewegende Unternehmens- oder Konjunkturnachrichten gab es kaum, zudem dürften viele Marktteilnehmer bereits ihre Bücher für das Jahr geschlossen haben oder wollten ebenso wie im übrigen Europa keine neuen Positionen mehr eingehen. Nach wie vor kommt Belastung durch die rasche Ausbreitung der Omikron-Variante, so wurden in Österreich am Mittwoch leichte Verschärfungen der Anti-Corona-Maßnahmen angekündigt. Die Banken waren in Wien im Gegensatz zum Branchentrend in Europa durchaus gut nachgefragt, die Bawag konnte ein Plus von 1,6% erzielen, für die Erste Group gab es eine V... » Weiterlesen
ATX-Trends: Immofinanz, S Immo, Erste Group, RBI, Flughafen ...
22 Dec
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Deutlich erholt präsentierte sich die heimische Börse nach den Abgaben vom Montag, der ATX konnte mit einem satten Plus von 2,8% aus dem Handel gehen. Hier taten auch eher durchwachsene Konjunkturdaten der guten Stimmung keinen Abbruch, die Stimmung der Verbraucher in der Eurozone hatte sich im Dezember merklich eingetrübt, der Indikator fiel um 1,5 Punkte auf nunmehr minus 8,3 Punkte. Neuigkeiten gab es aus dem Immobiliensektor, die S Immo hat laut Aussagen des Konzernchefs das von ihr angekündigte Teilangebot für bis zu zehn Prozent der ausstehenden Immofinanz-Aktien der Übernahmekommission bereits zur Prüfung vorgelegt, das Rennen gegen die CPI Property Group, welche die Immofinanz ebenfalls im Visier hat, ist damit offiziel... » Weiterlesen
ATX-Trends: Mayr-Melnhof, Do&Co, Flughafen Wien, Palfinger ...
21 Dec
Auch in Wien legten sich die rasch zunehmenden Infektionszahlen mit der Omikron-Variante auf die Stimmung, der ATX musste den Handel mit einem deutlichen Minus von 1,4% beenden. Von der Konjunkturseite kamen mangels neuer Datenveröffentlichungen keine entscheidenden Impulse, und auch die Nachrichtenlage zu den einzelnen Unternehmen war wieder sehr dünn. Die OMV kündigte an, die geplante ReOil Anlage, mit der Kunststoffe in synthetischen Rohstoff für die Petrochemie umgewandelt werden sollen, Anfang übernächsten Jahres in Betrieb zu nehmen, der Ölkonzern musste dennoch 2,4% abgeben. Auch der zweite Vertreter aus diesem Sektor, Schoeller-Bleckmann, hatte einen schwachen Tag und musste einen Rückgang von 1,9% hinnehmen. Verkauft wurden auch die Bankentitel, für di... » Weiterlesen
ATX-Trends: Warimpex, Rosenbauer, OMV ...
20 Dec
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Die Wiener Börse musste am Freitag mit Abschlägen aus dem Handel gehen, der ATX büsste 0,5% ein, nach einem volatilen Vormittagsgeschäft war das heimische Börsenbarometer am Nachmittag ins Minus gerutscht und baute die Verluste sukzessive aus, auf Wochensicht gesehen bedeutete das einen Rückgang von 1,1%. Auch in Wien herrschte eine vorsichtige Stimmung angesichts der zuletzt von einigen Notenbanken angeschlagenen Töne, so hat die Bank of England als erste der großen Zentralbanken weltweit nach dem Ausbruch der Coronapandemie am Donnerstag die Zinsen erhöht, zudem beherrschte nach wie vor die Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus das Geschehen. Wie sehr die allgemeine Stimmung dadurch belastet wird, zeigte... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.