ATX-Trends: Pierer Mobility, Bawag, DO & CO ...
14 Jan
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat am Montag mit freundlicher Tendenz geschlossen. Der heimische Leitindex ATX stieg gegenüber dem Freitag um 0,29 Prozent auf 3.662,12 Zähler. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 0,30 Prozent bei 1.827,00 Einheiten. Das europäische Umfeld zeigte sich zu Wochenbeginn hingegen einheitlich im Minus. Auch die US-Aktienmärkte starteten mehrheitlich tiefer in die Sitzung. Marktbeobachter verwiesen zur Begründung auf einen Mix aus Zoll-, Zins- und Inflationssorgen. Stärkere Wachstumsraten in Zentral- und Osteuropa (CEE) könnten dem heimischen Aktienmarkt heuer einen Schub geben. Die Analysten der Erste Group trauen dem Wiener Leitindex ATX TR (inklusive Dividenden) für 2025 ein Kurspotenzial von 12 b... » Weiterlesen
ATX-Trends: AT&S, Verbund, Wienerberger ...
13 Jan
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat am Freitag mit leichten Gewinnen geschlossen. Der ATX gab einen Großteil seiner anfänglichen Gewinne im Tagesverlauf wieder ab und beendete den Tag mit einem kleinen Plus von 0,11 Prozent und 3.651,51 Punkten. Unter den Einzelaktien gab es zum Wochenschluss nur wenig Bewegung. Gut gesucht waren die Bankwerte Bawag und Erste Group und legten 2,3 beziehungsweise 1,0 Prozent zu. Fest zeigten sich auch die Ölwerte OMV und Schoeller-Bleckmann mit Aufschlägen von um die ein Prozent. Weitere US-Sanktionen gegen Russland haben die Ölpreise am Freitag zusätzlich zum kalten Wetter weiter nach oben getrieben. Unter den weiteren Tagesgewinnern im ATX fanden sich AT&S mit einem Plus von 1,5 Prozent. Auf Wochensich... » Weiterlesen
ATX-Trends: AT&S, DO & CO, PIerer Mobility ...
09 Jan
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Der Wiener Aktienmarkt hat am Mittwoch Verluste verzeichnet. Der Leitindex ATXschloss mit minus 0,25 Prozent auf 3.638,98 Punkten. Auch an den europäischen Leitbörsen gab es mehrheitlich negative Vorzeichen zu sehen.International belastend wirkte eine Meldung des US-Fernsehsenders "CNN", derzufolge der designierte US-Präsident Donald Trump den nationalen wirtschaftlichen Notstand ausrufen könnte, um auf dieser Basis die von ihm angekündigten Importzölle durchsetzen zu können. Am österreichischen Aktienmarkt gestaltete sich die Meldungslage auf Unternehmensebene sehr mager. Von Analystenseite meldete sich die Erste Groupund stufte die Aktie von DO&COvon "Buy" auf "Accumulate" ab. Das Kursziel für die Titel des Cat... » Weiterlesen
ATX-Trends: DO & CO, AT&S, Pierer Mobility ...
08 Jan
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Der Wiener Aktienmarkt ist nach dem freundlichen Wochenstart gestern Dienstag wieder etwas gesunken. Der ATXverlor 0,83 Prozent auf 3.648,01 Punkte. Für den ATXPrime ging es 0,82 Prozent auf 1.821,53 Zähler hinab. Anders sah es im europäischen Umfeld aus, wo die meisten Indizes in der Gewinnzone schlossen. Preisdaten aus dem Euroraum bewegten die Kurse nicht maßgeblich. Die Inflation in der Eurozone hat im Dezember zwar den dritten Monat in Folge zugelegt. Der Preisanstieg von 2,4 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat war jedoch erwartet worden. Damit liegt die Inflationsrate weiterhin über dem Zwei-Prozent-Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB). "Wir gehen zwar noch von vier weiteren Zinsschritten der EZB in die... » Weiterlesen
ATX-Trends: DO & CO, Addiko, Pierer Mobility ...
07 Jan
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat am Montag mit Gewinnen geschlossen. Der österreichische Leitindex ATX stieg um 0,75 Prozent auf 3.678,36 Punkte. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 0,74 Prozent bei 1.836,50 Zählern. Das Geschäft in Wien gestalte sich feiertagsbedingt eher ruhig. Zudem blieb die Meldungslage zu den Unternehmen ausgesprochen dünn. Die Blicke der Investoren richteten sich daher auf aktuelle Konjunkturnachrichten. So ist der Auftragseingang der US-Industrie im November wie erwartet gefallen. Die Bestellungen fielen um 0,4 Prozent geringer aus als im Vormonat. Die Inflation in Deutschland hat zum Jahresende weiter an Tempo gewonnen. Die Verbraucherpreise lagen im Dezember um 2,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats - n... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.