27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 

 

DAX - Leichter Auftrieb vor der Weihnachtszeit, Spannung bei den Rohstoffen: WTI u...

AUTOR: Lisa Beurer Marktlage: Nach leichten Kursschwankungen am gestrigen Dienstag sind der Dax und die begleitenden Indizes MDAX, SDax und TecDax wieder stärker in den Handel gestartet. Aktuell hat der deutsche Aktienindex ein Plus von 1,45 Prozent gewonnen und steht bei 10.640 Punkten. Grund dafür sind robuste US-Wirtschaftsdaten die gestern bekanntgegeben wurden. Dies hat sich vor allem an der Wallstreet bemerkbar gemacht, sodass einige Werte im Plus schließen konnten. Der Dow Jones verließ den Handelstag mit einem Plus von 1 Prozent bei 17.417 Punkten. Der S&P 500 liegt aktuell bei 2.039 Punkten und hat somit ein Plus von 0,9 Prozent erreicht. Der Index der Technologiebörse Nasdaq rückt mit einem Plus von 0,7 Prozent auf 5001 Zählern vor. Mit gro&szl...     » Weiterlesen


 

DAX mit einem Plus in den Handel, Ölpreise stabilisieren sich (Christian Kremer, xtb)

AUTOR: Jörg Fahnenstich Marktlage: Der DAX startete freundlich in den Handel und war zwischenzeitlich über der Marke von 10.600 Punkten. Aktuell steht der DAX bei 10.571 Punkten einem Plus von 0,7 Prozent. Gute Nachrichten aus China sorgten für gute Stimmung an den Märkten. Durch Steuersenkungen, Mehrausgaben und einer lockeren Geldpolitik, möchte China seine Konjunktur in Schwung bringen. Positive Signale sendete auch der Conference Board Leading Economic Index (Lei), der im November um 0,6 Prozent stieg, nachdem er bereits im Oktober um 0,3 Prozent anstiegen war. Des Weiteren lieferte die Wall Street eine Vorlage für freundliche Börsenmärkte. Dort schlossen die Indizes nach einer Schlussrallye im Schlussgeschäft freundlich und nahe der Tageshoch...     » Weiterlesen


 

DAX startets freundlich in den Handel, Ölpreise fallen immer weiter (Christian Kre...

AUTOR: Jörg Fahnenstich Marktlage: Der DAX startete mit einem leichten Plus von 0,3 Prozent in den Handel bei 10.642 Punkten. Aktuell steht der größte deutsche Leitindex bei 10.743 Punkten, einem Plus von 1,2 Prozent. Die ganz großen Impulse werden in dieser Woche aufgrund des Weihnachtsfestes ausbleiben und die großen institutionelle Anleger machen für dieses Jahr ihre Handelsbücher zu. Aus charttechnischer Sicht befindet sich DAX weiterhin in einem Abwärtstrend. Die 10.500 Punkte gilt es im Blickfeld zu halten. Sollte der DAX diese wichtige Unterstützung von 10.500 Punkten durchbrechen, handelt es sich bei den jüngsten Kursgewinnen nur um eine Bullenfalle. Weitere Unterstützungen liegen bei 10.270 und 10.197 Punken. Die 20-Tage-Linie u...     » Weiterlesen


 

DAX - Tag der Gewinnmitnahmen, Ölpreise erholen sich leicht (Christian Kremer, xtb)

AUTOR: Jörg Fahnenstich Marktlage: Schwache Vorgaben aus Japan und den USA lassen den DAX erstmal in den roten Bereich rutschen. Nach der Euphorie an den Märkten kehrt wieder Normalität ein. Viele Anleger nutzen den heutigen Tag um Kasse zu machen. Der DAX rutsche ins Minus und steht aktuell bei 10.694 Punkten, einem Minus von 0,4 Prozent. Am Vortag hatte der Leitindex im Zuge der US-Zinswende 2,6 Prozent zugelegt. Heute steht der große Verfallstermin auch „Hexensabbat“ genannt im Mittelpunkt. Zu diesem Termin verfallen Optionen auf Futures, Einzelwerte und Index-Futures. Am Hexensabbat kann es zu starken volatilen Bewegungen kommen. Aus Charttechnischer Sicht ist der DAX immer noch abwärtsgerichtet. Auch der gestrige Tag hat nichts an dieser Tatsache ge...     » Weiterlesen


 

DAX - Yellen hat´s getan! Rohstoffe - Zinswende bringt keinen Schwung (Christian K...

AUTOR: Lorena La Porta Marktlage: Sie hat geliefert! Janet Yellen hat die historische Zinswende der USA gestern eingeleitet. Wenn auch nur im kleinen Schritt mit 25 Basispunkten – auf 0,25% - 0,50%. Es ist das erste Mal seit 2009, dass an den Zinsen, die lange Zeit nahe am Nullniveau lagen, geschraubt wurde. Die Märkte haben darauf reagiert – schwächer als gedacht. Der Dax legte um die 2,2 Prozent auf 10.703 Punkte zu. Die Anleger haben diese Situation erwartet und waren auf die Zinserhöhung vorbereitet, weswegen die Kurse auch keine ganz so heftige Reaktion gezeigt haben. Die US-Börsen schlossen am Abend mit satten Gewinnen, der Dow Jones schoss über 250 Punkte in Richtung Norden und steht aktuell bei 17.693 Punkten. Dass die Zinsen auch im Euroraum erhö...     » Weiterlesen


28.03.24

Mir geht noch was im Kopf um wegen der 10jährigen Behaltefrist, die ja vom Finanzminister geplant ist (aber die eh nich kommen wird, weil die Grünen selbst da dagegen sind). Ich habe ja stets gesagt, dass 10 Jahre mehr Spekulation als 1 Jahr darstellen, weil die Welt zu schnell ist. Ich mag noch ein Bespiel bringen, das Magnus Brunner auch selbst immer wieder anführt. Denn ja, wir ÖsterreicherInnen und Österreicher sind die grössten SpekulantInnen auf der Kreditseite. Sei es früher mit Fremdwährungen (vor allem Schweizer Franken und Yen) oder jetzt mit variabler Verzinsung. Hören tut man das natürlich immer nur, wenn es nicht funktioniert. So lange man spekuliert, dass nichts passiert und auch wirklich nichts passiert, sind alle ruhig, auch die Arbeiterkammer. Jetzt mein Gedankengang in Bezug auf die KESt. Wenn man kurze Kreditlaufzeiten hat, ist es nicht soooo dramatisch, ob man zb in dem einen Jahr nun 2,5 oder 4 Prozent bezahlt. Wenn man das aber auf 10 Jahre hat, wird es dramatisch. Und ähnlich bei der Geldanlage: Eine Einschätzung für ein Jahr zu finden, macht Spass, die Märkte sind ja ohnedies fair und haben vieles eingepreist. Aber auf Sicht 10 Jahre in die Glaskugel zu schauen und heute zu sagen, ich weiss, was in zehn Jahren gut ist, ist pure Spekulation. So wie die pure Spekulation mit Krediten, die lange laufen.