13.05.24

Der Giro d’Italia wird seit 1909 ausgetragen und ist wohl hinter der Tour de France die klar zweitwichtigste Tour der Radwelt. Heuer ist es schwierig, da der Slowene Tadej Pogacar schon auf den ersten Etappen klar gemacht hat, dass er den Gesamtsieg will und schon auf diesen ersten Etappen nicht nur im Rosa Trikot, sondern mit gewaltigem Vorsprung im Rosa Trikot ist. Sollte kein Sturz passieren, ist der Giro entschieden. Das ist freilich der Spannung nicht zuträglich und so hat der Giro heuer etwas zu leiden. Nicht falsch verstehen: Pogacar ist ein Grosser, es geht um viel und dass Jonas Vingegaard und Primoz Roglic wegen eines Spitzenfahrer-Kollektiv-Sturzes vor wenigen Wochen nicht am Start sind, kann man ihm nicht vorwerfen. Dem Veranstalter auch nicht, trotzdem lebt ein Sport nicht nur von grossen Sportlern, sondern auch von der Spannung. Und manche Sportler wirken einfach unantastbar, so wie dieser Tadej Pogacar beim Giro 2024. Gratulation schon jetzt.

 

IVA-Schwerpunktfragen - Verbund wünscht sich Kapitalmarktbeauftragten (Christine P...

Und wieder hat ein Unternehmen die diesjährigen IVA-Schwerpunktfragen beantwortet, nämlich der Verbund . Hier ein Auszug aus den Antworten: Wie viele Mitarbeiter (ohne Vorstand) hatten 2017 einen Jahres- gesamtbezug von mehr als 200.000 Euro und wie viele davon einen Jahresgesamtbezug von über 500.000 Euro? Die Bezüge in der Managementebene bestehen aus einem fixen und einem variablen Anteil, welcher 25 % bis zu 50 % beträgt. Die variablen Anteile kommen nur dann voll zur Auszahlung, wenn die überwiegend quantitativen kurz- und mittelfristigen Ziele vollständig erfüllt sind.Im Rahmen der Effizienzsteigerungsprogramme wurden auch Strukturmaßnahmen getroffen, die die laufende Reduktion der Anzahl der Führungskräfte auf ein notwendiges Ma&szl...     » Weiterlesen


 

Heute ist Weltfonds-Tag - Fonds vor den Vorhang (Christine Petzwinkler)

Heute ist Weltfonds-Tag. Ein paar Fakten von der Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaften (VÖIG) zum heimischen Fonds-Markt:Das Fondsvolumen in Österreich ist im ersten Quartal 2018 im Vergleich zum Jahresultimo um 2,43 Milliarden Euro auf 173,01 Milliarden Euro leicht gesunken, bleibt aber auf hohem Niveau.Per Ende März 2018 lag der Anteil der gemischten Fonds bei 42,4 Prozent, jener der Rentenfonds bei 40,1 Prozent. 22 Prozent der ÖsterreicherInnen nutzen Fonds(sparen), ein Viertel hält diese für attraktiv, ein Drittel hat grundsätzlich Interesse an Fondssparen, lediglich ein Sechstel fühlt sich über Investmentfonds gut informiert,8 von 10 erwarten sich von Fonds höhere Erträge als am Sparbuch beim Bausparen.Hauptbezugsquelle für Informationen zum...     » Weiterlesen



 

NÖN Sportlerwahl 2017 (Conny Köpper via Facebook)

19 Apr

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NÖN Sportlerwahl 2017 Danke danke danke!!!! Ich bin echt überwältigt und möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die den ganzen März so unermüdlich für mich gevotet haben. Ohne eure großartige Unterstützung wäre das nicht möglich gewesen - "NÖN-Sportlerin des Jahres 2017 Region Bruck Schwechat" p>Diskussion und Inspiration zur Sportschreiberei auf Sportsblogged      » Weiterlesen


 

4 Woche mit viel Basistraining (Andreas Vojta via Facebook)

19 Apr

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Vier Wochen mit viel Basistraining und einigen knackigen Einheiten gehen zu Ende! Das 10km Abschlusstraining am Samstag verlief mit 31:37min solide, jetzt heißt fit nach Hause zu kommen und dann am Samstag bei den österreichischen 10km Meisterschaften meine Form auf die Straße zu bringen... p>Diskussion und Inspiration zur Sportschreiberei auf Sportsblogged      » Weiterlesen


23.05.24

Bundesschätze sind in aller Munde, sie haben attraktive Verzinsung, werden als  sicherste Geldanlage Österreichs beworben, sie sind spesenfrei, man gibt das Geld direkt dem Staat, meldet sich über ID Austria einfach an und überweist, da gibt es keine Bank dazwischen. Die KESt ist mit 27,5 Prozent höher als die KESt auf Sparprodukte der Banken, bei denen 25 Prozent weggenommen werden. In Summe bleiben die Bundesschätze der Republik Österreich ein mehr als kompetiives Geldparkinstrument, vor allem, weil sie unbegrenzt gesichert sind, nicht nur bis 100.000 wie bei der staatichen Einlagensicherung für Bankprodukte. Neben der höheren KESt gibt es aber eine weitere Sache, die erwähnt gehört. Denn gerade die hohe Sicherheit zieht grosse Geldsummen an und wenn dann irgendwann eine Regierung kommt, die eine Vermögenssteuer durchsetzt, ist es wohl ein Kinderspiel, dieses Produkt abzugreifen, es wäre viel einfacher als bei Bankguthaben, bei den Bundesschätzen sind ja theoretisch schon alle Informationen da. Wie gesagt: Magnus Brunner wird das nicht machen, aber bei einigen anderen Politikern kann ich mir schon vorstellen, dass sie ggf. lüstern auf die Bundesschätze schauen.