ATX-Trends: Uniqa, voestalpine, Zumtobel, OMV ...(Wiener Privatbank)
08 Jun
Wenig Veränderung brachte der gestrige Handelstag für die meisten europäischen Börsen. Nach Kursgewinnen im frühen Handel bröckelten diese im weiteren Verlauf immer mehr ab, am Ende war ein marginales Minus für die wichtigsten Indices zu verzeichnen. Gefragt waren Bankaktien auf Grund der Signale von Seiten der EZB, die Anleihenkäufe eventuell früher als geplant zu beenden, der Sektor legte 0,3% zu. Am stärksten waren gestern die Öl- und Gasproduzenten mit einem Gesamtzuwachs von 1,5%, Shell schloss 1,6% höher, das Unternehmen erhielt zusammen mit Chevron den Zuschlag für ein Förderprojekt in Brasilien. Der Reise- und Freizeitsektor wurde hingegen durch die hohen Treibstoffpreise nach unten gezogen und war mit einem Minus von 1,7% ... » Weiterlesen
ATX-Trends: OMV, Porr, Uniqa, voestalpine ...(Wiener Privatbank)
07 Jun
Die europäischen Börsen konnten am gestrigen Handelstag die positive Tendenz fortsetzen, auch Hinweise der EZB auf einen möglichen Ausstieg aus der sehr lockeren Geldpolitik konnten die Anleger nicht wirklich verunsichern. Lediglich die Börse in Paris drehte zu Handelsschluss leicht in negatives Terrain, die übrigen großen Indices beendeten den Tag mit leichten zugewinnen. Die Fortschritte in der Regierungspolitik in Italien drückten auf die dortigen Bankenwerte, die Titel notierten während des Tages tief im roten Bereich, konnten sich dann aber wieder deutlich von den Tiefstständen absetzen, schlussendlich verblieb ein kleines Minus. Andere Banken profitierten von den Aussagen der EZB, die Commerzbank war mit einem Plus von 4,5% einer der am besten performe... » Weiterlesen
ATX-Trends: voestalpine, OMV, Porr, Strabag, Zumtobel ...(Wiener Privatbank)
06 Jun
Nicht ganz halten konnten die europäischen Börsen gestern die anfänglichen Kursgewinne, im Laufe des Nachmittags drehten die wichtigsten europäischen Indices zum großen Teil leicht in die Verlustzone, lediglich der DAX konnte einen leichten Zuwachs ins Ziel retten. Belastet wurden die Börsen vor allem durch die Abgaben bei den Finanzwerten. Hier spiegelten sich die erneut aufflammenden Sorgen um Italien wieder. Insgesamt war der Bankensektor mit einem Minus von 1,7% der schwächste in Europa. Hingegen waren Technologietitel im Aufwind, hier schwappte die Euphorie aus den USA über und der Sektor konnte ein Plus von 1,5% erzielen. Aktien der Freizeit- und Luftfahrbranche mussten ebenfalls abgeben, die hohen Treibstoffpreise und daraus resultierende geringere Ertr&au... » Weiterlesen
ATX-Trends: OMV, SBO, Uniqa, AT&S, Erste Group ... (Wiener Privatbank)
05 Jun
Von ihrer optimistischen Seite haben sich die Investoren an Europas Börsen zum Wochenbeginn gezeigt. Nachdem am Freitag der anhaltende Job-Boom in den USA für gute Laune auch diesseits des Atlantiks gesorgt hatte, legten die europäischen Aktienindizes am Montag weiter zu. Aus Branchensicht gab es mit den Sektoren Öl und Gas, Gesundheit und Auto drei Verlierer. Ganz oben auf dem Tableau standen die Versorger mit einem Branchenplus von 1,4%. Bei den Einzelwerten glänzte Air France-KLM mit einem Plus von 5,5%, nachdem der Hotelkonzern Accor über den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung bei der Fluglinie nachdenkt. Die Papiere von Accor erlitten auf Grund dieser Meldung allerdings einen Einbruch von fast 7,0%. Die italienische Großbank Unicredit und Societe Generale erw... » Weiterlesen
ATX-Trends: Wienerberger ... (Wiener Privatbank)
04 Jun
Die Fundamentaldaten sind wieder im Fokus der Märkte: ein stark ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht verhalfen den europäischen Aktienmärkten zu einer Erholung. Zusätzlich half die Regierungsbildung in Italien: die Renditen der italienischen Anleihen kamen weiter deutlich zurück. Beim Regierungswechsel in Spanien setzte sich eine positive Interpretation durch, weil von der neuen Regierung keine antieuropäischen Signale ausgehen. Der Handelsstreit zwischen den USA und China bzw. der EU trat in den Hintergrund. Der Stoxx-Bankenindex gewann 2,1 Prozent, angetrieben vor allem von den deutlichen Gewinnen italienischer Bankenwerte. Für Unicredit ging es 3,9 Prozent nach oben und für Intesa Sanpaolo um 3,3 Prozent. In Madrid gewannen Santander 3,3 Prozent. Commerzbank ... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.