27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 

 

Dow Jones Index: Eindrucksvolles Reversal (Heiko Geiger)

12 Dec

Heiko Geiger

Gastbeitrag von Maciej Gaj Nachdem der Dow Jones Index am Montag noch ein frisches Mehrmonatstief markiert hat, drehte schlagartig das Barometer wieder zur Oberseite ab und stellte auf Tagesbasis ein astreines Reversal auf. Kurzfristig könnte dies für den Aufbau von Long-Positionen herangezogen werden. Seit dem zweiten größeren Crash in diesem Jahr tendiert der 30 Werte umfassenden Dow Jones Industrial Average (DJIA) in einer äußerst volatilen Seitwärtsbewegung, die sich bislang zwischen 24.152 und grob 26.300 Punkten abgespielt hat. Zu Wochenbeginn rutschte das Barometer aus seiner bisherigen Handelsspanne zur Unterseite heraus und markierte ein Verlaufstief bei 23.891 Punkten und somit knapp oberhalb der breiten Unterstützung von 23.524 Punkten. Bullen greife...     » Weiterlesen


 

Gold: Experten bleiben optimistisch (Heiko Geiger)

12 Dec

Heiko Geiger

Der Goldpreis stieg zu Wochenbeginn auf ein Fünf-Monatshoch. Analysten zufolge bekommt das Edelmetall gleich von mehreren Seiten Unterstützung. Rohöl: Öl unter Druck Die Ölpreisnotierungen zeigten sich in den vergangenen Wochen unter Druck. Als Belastungsfaktoren erwiesen sich vor allem die weiter steigenden Öllagerbestände in den USA, die auf eine rückläufige Nachfrage auf dem wichtigen US-Markt hindeuten. Zugleich erzielte die US-Ölproduktion in der vergangenen Woche mit täglich knapp 11,3 Mio. Barrel erneut einen neuen Bestwert. Zudem hatte sich die OPEC zuletzt verhalten optimistisch zur weiteren Entwicklung der globalen Ölnachfrage vor allem in den Schwellenländern geäußert und die entsprechende Prognose für das kommen...     » Weiterlesen


 

Plastik den Kampf ansagen – jetzt «handeln» (Heiko Geiger)

11 Dec

Heiko Geiger

Die Statistiken des WWF sind ernüchternd: 8 Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr im Meer oder umgerechnet eine Lkw-Ladung pro Minute. Bei dieser Menge wird geschätzt, dass es schon in 30 Jahren mehr Plastik als Fische im Meer geben wird. Plastikmüll ist aus diesem Grund ein ernstzunehmendes Problem unserer Gesellschaft, das immer mehr angesprochen wird. Im Original hier erschienen: Plastik den Kampf ansagen – jetzt «handeln»      » Weiterlesen


 

5G ist keine Zukunftsmusik - sondern gehört sofort zur ganz wichtigen Infrastruktu...

10 Dec

Heiko Geiger

Mann muss den Begriff Infrastruktur neu denken, dazu gehört auch der neue und superschnelle 5G Telefonstandard. 5G wird unsere Arbeitswelt verändern. Zukünftig werden Maschinen, Gegenstände mit Sensoren und Menschen kommunizieren … "investieren Sie rechtzeitig in 5G." Im Original hier erschienen: 5G ist keine Zukunftsmusik - sondern gehört sofort zur ganz wichtigen Infrastruktur eines Landes!      » Weiterlesen


 

Deutsche Autobauer sollen mehr in den US-Markt investieren (Heiko Geiger)

06 Dec

Heiko Geiger

Die Top-Manager der deutschen Automobilindustrie sind am Dienstag in Washington erschienen, um die von Trump angedrohten Strafzölle zu verhindern. Trumps Absicht war unter der Androhung neuer Zölle, dass Daimler, BMW und Volkswagen zu neuen Investitionen in den USA gezwungen werden. Am Dienstag sind die Top-Manager der deutschen Automobilindustrie Diess, Zetsche und Peter in Washington erschienen, um die von Trump angedrohten Strafzölle auf Autoimporte aus der EU von bis zu 25% zu verhindern. Trumps Absicht war unter der Androhung neuer Zölle, dass Daimler, BMW und Volkswagen zu neuen Investitionen in den USA gezwungen werden. Doch die Ergebnisse sind vage, da die Verhandlungshoheit zum Thema Handel bei der EU-Kommission liegt. Das Treffen war daher höchst umstritten, berichtete ...     » Weiterlesen


28.03.24

Mir geht noch was im Kopf um wegen der 10jährigen Behaltefrist, die ja vom Finanzminister geplant ist (aber die eh nich kommen wird, weil die Grünen selbst da dagegen sind). Ich habe ja stets gesagt, dass 10 Jahre mehr Spekulation als 1 Jahr darstellen, weil die Welt zu schnell ist. Ich mag noch ein Bespiel bringen, das Magnus Brunner auch selbst immer wieder anführt. Denn ja, wir ÖsterreicherInnen und Österreicher sind die grössten SpekulantInnen auf der Kreditseite. Sei es früher mit Fremdwährungen (vor allem Schweizer Franken und Yen) oder jetzt mit variabler Verzinsung. Hören tut man das natürlich immer nur, wenn es nicht funktioniert. So lange man spekuliert, dass nichts passiert und auch wirklich nichts passiert, sind alle ruhig, auch die Arbeiterkammer. Jetzt mein Gedankengang in Bezug auf die KESt. Wenn man kurze Kreditlaufzeiten hat, ist es nicht soooo dramatisch, ob man zb in dem einen Jahr nun 2,5 oder 4 Prozent bezahlt. Wenn man das aber auf 10 Jahre hat, wird es dramatisch. Und ähnlich bei der Geldanlage: Eine Einschätzung für ein Jahr zu finden, macht Spass, die Märkte sind ja ohnedies fair und haben vieles eingepreist. Aber auf Sicht 10 Jahre in die Glaskugel zu schauen und heute zu sagen, ich weiss, was in zehn Jahren gut ist, ist pure Spekulation. So wie die pure Spekulation mit Krediten, die lange laufen.