Investmentidee: Die Gewinner der chinesischen Reformpolitik (Heiko Geiger)
11 Feb
Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt konnte sich in den letzten Jahre stets an einem zweistelligen Wachstum erfreuen, wohingegen Europa und die USA sich mit Rezessionsängsten auseinandersetzen mussten. Doch die Aussichten für das Reich der Mitte scheinen im neuen Jahr nicht mehr ganz so rosig. Die hochgesteckten Wachstumsziele wurden mit dem letztjährigen BIP-Wachstum von "nur" 7,4 Prozent verfehlt. Für das erfolgsverwöhnte Land sind diese Wachstumsraten und insbesondere die neuen Prognosen für das Jahr 2015 eine Enttäuschung, was den Druck auf die Führung in Peking weiter verstärken könnte. Chinaexperten sehen aber trotz der zurzeit nachlassenden Wirtschaftsdynamik noch keinen Grund zur Sorge. China soll der globale Wachstumsmotor bleiben,... » Weiterlesen
Gold gerät unter Druck / Weizen steigt auf Wochenfrist an (Heiko Geiger)
11 Feb
Über den Erwartungen liegende Arbeitsmarktdaten aus den USA haben Spekulationen über eine baldige erste Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank genährt, was neue Verkäufer an den Goldmarkt lockte. Der Preis für eine Unze stürzte am Freitagnachmittag um bis zu 33 USD ab. Zuletzt notiert der Preis je Feinunze Gold bei 1243 USD und damit rund 76 USD tiefer als Mitte Januar. "Immer mehr Zentralbanken lockern ihre Geldpolitik. Gold bezog seine Stärke zuletzt aus der Unsicherheit in Europa", schreiben Analysten von Barclays in einer Studie. Insbesondere die durch Gold besicherte börsennotierte Produkte erleben weiteren Zustrom. Allerdings sollen die spekulativen Positionen zuletzt vor dem Hintergrund der erwarteten Leitzinserhöhung gemäß Analystenm... » Weiterlesen
Investmentidee: Alternativen im Tiefzinsumfeld - Protect Multi Aktienanleihe (Heik...
04 Feb
Vor dem Hintergrund des anhaltenden Tiefzinsumfelds und den drohenden Negativzinsen, deren Auswirkungen auch Privatanleger treffen könnten, stellt sich weiterhin die Frage nach adäquaten Renditemöglichkeiten. Eine Möglichkeit, dem aktuellen Tiefzinsumfeld zu entfliehen, sind Anlagen in Aktien. Sie weisen allerdings viel höhere Verlustrisiken auf als vergleichsweise konservative Geldmarktanlage oder eine konventionelle Anleihe. Hinzu kommt, dass - wenn man einmal von möglichen Dividendenausschüttungen absieht - klassische Anlagen in Aktien nur dann Gewinne erzielen, wenn die Kurse steigen. Bei seitwärts tendierenden Kursen kann es daher passieren, dass das eingegangene höhere Risiko nicht mehr im Verhältnis zu den realisierten Renditen steht. Darüber h... » Weiterlesen
Neue Zeichnungsprodukte: Jetzt feste Zinsen sichern! (Heiko Geiger)
04 Feb
Wir freuen uns, Ihnen vier attraktive Protect Aktienanleihen und drei Protect Multi Aktienanleihen vorzustellen, die Sie ab sofort bei jeder Bank oder Sparkasse zeichnen können. Die Zeichnungfrist der folgenden Produkte endet am Freitag, den 20.02.2015. Protect Aktienanleihe auf AXA SA Das Produkt ist mit einer Barriere bei 70,00% und einem Kupon von 6,00% p.a. ausgestattet. Bloomberg Analystenbewertungen: AXA SA (aktueller Kurs*: 20,98 EUR) Kaufen: 29, Halten: 6, Verkaufen: 1 12-Monats-Kursziel: 22,84 EUR Protect Aktienanleihe auf BASF SE Das Produkt ist mit einer Barriere bei 75,00% und einem Kupon von 5,50% p.a. ausgestattet. Bloomberg Analystenbewertungen: BASF SE (aktueller Kurs*: 81,17 EUR) Kaufen: 15, Halten: 15, Verkaufen: 11 12-Monats-Kursziel: 75,08 EUR Protect Aktienanleihe a... » Weiterlesen
Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.