6.05.24

Neverlosen. Mit dem  2:2 gegen AS Rom und dem Final-Einzug in der Europa League knackte Bayer Leverkusen eine fast 60 Jahre alte Europa-Bestmarke. 49 Pflichtspiele in Serie ohne Niederlage schaffte nach Angaben der Bundesliga bis dato keine Mannschaft, seit es kontinentale Wettbewerbe gibt. Und wieder gab es ein spätes Tor, diesmal in Minute 97, zum Ausgleich. Neben dem "Bayer Neverlosen" kursiert schon der Spruch, dass "der Schiedsrichter so lange nachspielen lässt bis die treffen". Ich mag sowas, ich mag es, wenn Geschichte geschrieben wird und freue mich mit der Werkself, die einfach einen genialen Fussball spielt. Es ist ein super Jahr für deutsche Vereine in den europäischen Ligen, denn zusätzlich hat Dortmund PSG eliminiert und spielt jetzt im CL-Finale gegen Real Madrid, die Könlglichen konnten sich gegen Bayern durchsetzen. Und für Dortmund ist das ein Traumfinale, viel lässiger als gegen die Bayern, die man in der Liga eh immer wieder trifft. Denn: Ein Sieg gegen Real Madrid ist grösser und auch eine Niederlage wohl leichter hinzunehmen als gegen die Bayern. Ich freue mich für die deutschen Teams.

 

Geldanlage Network: Börse Social Magazine mit Acid

Zu folgenden News möchte ich ein bissl Senf geben ... www.facebook.com groups GeldanlageNetwork ( Facebook -Gruppe) Ich meine: Hier das 1. Börse Social Magazine http: www.boerse-social.com abo in der relaxten Durchblätter-Ansicht. Die Ton-Spur tut für mich persönlich viel zur Sache: "Six To Seven" von Acid. Der Song stammt aus 1973 und fängt m.E. das Feeling österreichischer Radio- und TV-Pioniere ein. Freu mich sehr über die freundliche Genehmigung von monkey. Schallter und Acid selbst. itunes.apple.com at album six-to-seven id918088867… - danke Georg Rosa , riecht nach "monatlich neu" und am Ende Jahres-CD oder so .. Börse Social Magazine #1, Jänner 2017 http: www.boerse-social.com abo - Das 1. Börse Social...     » Weiterlesen


 

Was heisst das für S Immo? Vorstand Vejdovszky kommentiert auf BSN-Anfrage n-tv-Ar...

Zu folgenden News möchte ich ein bissl Senf geben ... www.facebook.com groups GeldanlageNetwork ( Facebook -Gruppe) Ich meine: Unternehmen interpretieren Stories, da werden wir schauen, ob wir anlassbezogen immer wieder Statements auftreiben können. Die S Immo ist in Berlin stark aktiv und CEO Ernst Vejdovszky hat uns zur Aussage des u.a. Artikel folgendes zukommen lassen. „Den Trend des stärkeren Zuzugs in günstigere Städte haben wir durch Zukäufe bereits antizipiert. Gleichzeitig haben wir seit 2015 keinen Wohnimmobilienkauf mehr in Berlin getätigt. Einen Preissturz sehen wir nicht kommen. Es gibt immer noch einen deutlichen Zuzug, mit dem der Neubau nicht mithalten kann. Aus unserer Sicht sind die Zeiten der extremen Steigerungen vorbei. Wir rechnen vie...     » Weiterlesen


 

Lion King (Safet Hasanoski via Facebook)

15 Feb

Gast Facebook

Yeah .. Der Lion - Löwe ist wieder da und zwar mit Training über 22 km in 02:08:39 als Anfang in dieses Jahr - ist OK. ich habe gedacht ich muss warten bis März auf besseres Wetter aber, heute konnte ich nicht.. einfach ich musste tun ..Jetzt geht es mir besser.. p>Diskussion und Inspiration zur Sportschreiberei auf Sportsblogged      » Weiterlesen


 

Immofinanz: Ziemlich viel los (Michael Vaupel, Christoph Scherbaum)

Bei der Immofinanz AG (WKN: 911064 ISIN: AT0000809058) war zuletzt ja einiges los. Diverse Immobilien-Objekte u.a. in Köln wurden verkauft, und die Immofinanz besitzt eine ganze Reihe von Immobilien, es sind im Bereich 350. Und auch 4,5 Mio. BUWOG Aktien wurden im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens an institutionelle Anleger verkauft. Immofinanz-Chart: finanztreff.de Damit hat das Unternehmen eine Menge „Cash“ erhalten – plant das Management damit einen großen Schritt, oder sollen damit wirklich nur alte Schulden getilgt werden? Wie stark wird der Anteil der Alt-Aktionäre verwässert werden? Jedenfalls fiel auch auf, dass es bei einer Wandelanleihe der Immofinanz relativ hohe Umsätze gab. Und da geht es um keine kleinen Vol...     » Weiterlesen


 

Was war eigentlich am 9. Juli 2007? (Wolfgang Matejka)

Montag, erraten. Ach ja, warm war es auch. Aber an diesem Tag vor fast 10 Jahren hatte der ATX seinen bisherigen Höhepunkt erreicht. 5010,93 Indexpunkte waren das. Ein Run der nahezu 5 Jahre andauerte fand seinen damaligen Gipfel. Wieso aber sich jetzt daran erinnern wo wir ja gerade einmal rund 2800 Indexpunkte zu „feiern“ haben? Der historische 5-Jahreslauf ist schon lange her, aber die Parallelen zum aktuellen Markt gibt es. Da ist einmal das Gewinn-Momentum. Die Unternehmen entwickeln sich aktuell besser als erwartet und vielfach auch an der Spitze ihrer jeweiligen Peer Groups. Made in Austria wird wieder auch an der Börse mit Qualität verbunden wie die vielfachen Top-Rankings unserer Unternehmen in internationalen Branchenreports, Wirtschaftsgazetten und Produktbewertung...     » Weiterlesen


10.05.24

Gefühl für Schilling. Nein, es geht nicht um Lena von den Grünen, der man gerade einiges vorwirft. Ich kenne sie nicht persönlich, ich hab von niemandem in meiner Bubble was zu den Themen gehört. Wie die Grünen kapitalmarktpolitisch (nicht) agieren, taugt mir aber nicht. Damit komme ich zum Vorgänger des Euro. Sein Rücktritt hat mir sehr weh getan, weil ich für sehr viele Aktien so ein Schilling-Gefühl hatte. Motto: "Die (Aktie) kannst bei 380 kaufen und bei 460 wieder verkaufen, weil sie gerne in diesem Korridor agiert". Ich hatte ja immer den Home Bias, also Vorliebe für österreichische Aktien und ich bin einer jener Dinosaurier, die das immer noch haben. Aber freilich: Seitdem ich den täglich den Live-Blick auf den DAX für das deutsche Börsenradio mache, hab ich auch ein Gefühl (und ohne Gefühl keine Lust) für deutsche Aktien entwickelt. Bei den österreichischen Aktien, die in der Schilling-Ära Erstnotiz hatten (in der Euro-Ära ist ja nicht mehr viel nachgekommen) weiss ich die Emissionskurse noch immer in Schilling und rechne stets um. Und zurück zur Politik und dem aktuellen Thema, wie ernst man es mit der Wahrheit nimmt. Rund um den Faktor Geld zum Fenster rauswerfen wird unglaublich gerne mit grossen Zahlen agiert und auf Rattenfang gegangen. Eine Null mehr oder weniger ist auch schon wurscht. Wir haben das Gefühl verloren, rund um grosse Zahlen wird viel gelogen, das tut mir weh. Und bitte nicht so viel streiten.