Kurzfristiges Trading managen (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)
12 May
Umkurzfristiges Trading managen zu können, bedarf es neben der Reflexion Ihrer Emotionen, ebenso wie der Geldanlage in anderen Zeiteinheiten, einem disziplinierten Umgang mit dem Risiko. Vielfach bekannt als „Risiko- und Moneymanagement“ ist dieser Artikel noch einmal die konkrete Nachbetrachtung zum Setup beim Fehlausbruch und einem Trade aus der Praxis. Sie können es HIER nachlesen. Mein kurzfristigesRisiko- und Moneymanagement Im kurzfristigen Trading sollte man seine Risiken ebenso „kurz“ also klein halten, da man über den Tag verteilt viele Trades macht. Ich empfehle, zu Beginn das Risiko so klein wie möglich zu wählen und zu schauen, mit welchen Erfolgen man die Strategie umsetzen kann. Ich selber handele die Strategie mit einem Risiko im Bereich ... » Weiterlesen
Einsatz des MACD in der Praxis (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)
12 May
Am 30.04.17 stellte Deepinside den MACD Indikator vor. Dabei ging er nur auf die Trend folgende Eigenschaft des Indikators ein. Aufgrund der dort aufgezeigten Probleme, sollte man den MACD in der Praxis so nichtanwenden. In diesen Artikel möchte ich Ihnen zwei weitere Möglichkeiten des Einsatzes vorstellen. MACD in der Praxis Der Moving Average Convergence Divergence Indikator kann weitaus mehr, als nur ein Trend folgendes Signal generieren. Dafür lasse ich mir das MACD Histogramm anzeigen. Das Histogramm zeigt den Abstand des MACD zu seiner Signallinie an. Dadurch mutiert der MACD in Richtung eines Oszillators. Der Vorteil des MACD Histogramms gegenüber dem Slow Stochastic Oszillator ist der, dass das MACD Histogramm, im Gegensatz zum Slow Stochastic, ein unbegrenzter Momentum Os... » Weiterlesen
DAX kann nicht ohne die Wall Street - Zinsangst ist doch noch ein Thema (Jochen S...
12 May
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"GoldeselTrading" im Fokus - Einstieg nach dem Kurseinbruch (Andreas Kern)
12 May
Im zweiten Abschnitt unserer vierteiligen Serie zum Thema „Wie handelt man Aktien nach einem starken Kurseinbruch“ widmen wir uns heute einem weiteren Trader, der seinen Lebensunterhalt mit dem Börsenhandel finanziert. Michael Flender, der bei uns als „GoldeselTrading“ agiert, verwaltet unter demselben Namen ein ebenso beliebtes wie erfolgreiches wikifolio. Bezogen auf das investierte Kapital liegt das wikifolio-Zertifikat mit einem Volumen von derzeit rund 8 Mio. Euro auf Rang vier aller investierbaren Portfolios. Bei dem erst Anfang Februar dieses Jahres emittierten Zertifikat auf sein neues wikifolio „Goldesel-Investing“ konnten auch schon Anlegergelder in Höhe von mehr als 1 Mio. Euro eingesammelt werden. Der Börsenprofi, der in seiner bislang zeh... » Weiterlesen
Nordex: Ziemlich beunruhigend (Michael Vaupel, Christoph Scherbaum)
12 May
Nordex (WKN: A0D655 ISIN: DE000A0D6554) hat die Zahlen zum ersten Quartal veröffentlicht – und die kamen gar nicht gut an. Der Aktienkurs sackte umgehend von gut 14 Euro auf 13,20 30 Euro nach unten. Wie sahen die Quartalszahlen denn aus? Hier die Eckdaten: Der Umsatz stieg um 1,8% auf 648,4 Mio. Euro Das Ebit (= Ergebnis vor Zinsen und Steuern) brach um 61,9% ein, von 44,9 Mio. im ersten Quartal 2017 auf 17,1 Mio. Euro im vergangenen Quartal Der Gewinn pro Aktie sank deutlich, von 0,31 Euro auf 0,07 Euro Quelle: Nordex ZWISCHENMITTEILUNG ZUM 31. MÄRZ 2017 Nordex-Chart: finanztreff.de Nordex: Die Auftragseingänge enttäuschen Und nicht nur das: Auch die Auftragseingänge sanken deutlich! Das Volumen der Auftragseingänge betrug demnach im ersten... » Weiterlesen
2000 war ich zum ersten Mal Geschäftsführer im Medienumfeld, es ging um WirtschaftsBlatt Online, wir haben damals die Finanzbrands i-Finance und später Börse Express gegründet, weil wir finanzmarktnahe agieren wollten. Wäre damals jemand anderer Geschäftsführer geworden, wäre der Brand sicher anders aufgestellt dagestanden. Aber wir hatten das Vertrauen und es gab in meiner Ära kumuliert mehrere Millionen Euro Gewinn, es war auch eine super Zeit für die Wiener Börse. Allerdings war es bis 2000 so, dass österreichsiche Unternehmen auch gerne an internationalen Börsen ihr IPO gemacht haben. Und so initiierten wir rund um den Brand i-Finance den iFG, den i-Finance-Growth-Index, der unabhängig vom Börsenplatz Aktien österreichischer Wachstumsunternehmen umfasste. Die Startzusammensetzung Ende 1999 zeigte eine andere Börsewelt: AHT, Adcon Telemetry, Eybl, SEZ, AvW Stamm, AT&S, SBO, BWT, Beko, S&T, CyberTron, Brain Force, Topcall, Do&Co, Fabasoft ,YLine, Hirsch Servo, Pankl Racing Systems, Libro, Plaut, Palfinger, Sanochemia, Semperit, SW Umwelttechnik, UIAG. In Summe 11x Wien, 8x Frankfurt, 5x Easdaq Brüssel und 1x Zurüch. Es ist damals sogar gelungen, die Wiener Börse als Real-time-Indexveröffentlicher bzw. Vontobel und die Volksbank als Finanzprodukte-Emittenten auf den iFG zu gewinnen. Da bin ich schon stolz.