26.04.24

Mein Zugang zum Thema Radsport ist ambivalent. Aktiv liebe ich Radfahren, aber nicht das aggressive und dränglerische Stop & Go in der Stadt, in meinem Heimatbezirk Donaustadt oder auf der Donauinsel schaut das schon ganz anders aus. Und im TV gab es auch schon Jahre, wo ich mir als Angestellter Urlaub genommen habe, um die Tour de France zu sehen. Auch heute noch schaue ich unglaublich gerne die grossen Rundfahrten mit all den teamtaktischen Facetten, ich liebe das. Im Vorjahr hatte mich zB Felix Gall voll errreicht und ich habe bei der Sportlerwahl (weil ich die SportWoche erworben habe, durfte ich abstimmen) auch für ihn gevotet. Mene erste Erinnerung an den Radsport ist aber die Österreich-Rundfahrt in den 70ern, das war damals Main Event (es gab ja noch kein Eurosport und damit keine TdF), mein Vater hat mich mit dem Duell Wolfgang Steinmayr gegen Rudi Mitteregger so richtig reingezogen und das war super, was da zB am Glockner abgegangen ist. Rudi Mitteregger ist diese Woche verstorben, er war ein Grosser und sein vollkommen zu Recht artikulierter Ausraster  „ ... wo bleib'n denn die Aff'n? San denn die deppat?“ live im TV, weil er als Führender nach einer Reifenpanne ewig lang nicht versorgt wurde, ist Kult. Ich glaube, meine verbale Spontanaktion in gleicher Situation hätte zu einer lebenslangen Sperre geführt.

 

Intuition an der Börse – Der Ratgeber in uns und wann er scheitert (trading-treff....

Jeder Mensch kennt die intuitiven Entscheidungen in gewissen Situationen. Es sind die Augenblicke, in denen wir nicht auf das bewusste Denken zurückgreifen, sondern unserem Bauch folgen. Umgangssprachlich werden inuitive Entscheidungen daher auch „aus dem Bauch heraus entscheiden“ genannt. Nicht der „Kopf“ entscheidet, sondern der „Bauch“. Gerade an der Börse finden sich sehr viele Investoren und Trader, die keinem rationalen Modell folgen, sondern den Bauch entscheiden lassen. Doch hilft Intuition an der Börse wirklich oder ist diese Art der Entscheidung eher hinderlich? Diese Frage hat eine eindeutige Antwort die lautet muss „Es kommt darauf an!“. Intuition zur Entscheidungsfindung Geehrte Leser, in der „ Querdenker-Serie “ bin...     » Weiterlesen


 

Interview bei Pace 4:00 am Börsentag Wien (Christian Drastil via Runplugged Runkit)

Gemeinsam mit der Deutsche Bank und Evo haben wir ein Precor Laufband zu http: www.boersentag.at gebracht und dort eine nette Distanz-Einschätzungs-Challenge für everybody gemacht. Freilich musste mir mein Kollege von unserer http: www.boersenradio.at ein Interview bei Pace 4:00 (eh nur die letzte Minute) abverlangen. Da klingt man nicht nur gehetzt ... p>Diskussion und Inspiration zur Sportschreiberei auf Sportsblogged      » Weiterlesen


 

Trainingswochenende (Werner Schrittwieser via Runplugged Runkit)

Die Trainingswoche auf der Schwarz Alm Zwettl neigt sich langsam dem Ende zu - heute vormittag lief ich eine lässige Tour entlang des Kamps und der Zwettl über 17km! Trotz des mittlerweile sehr hohen Umfangs konnte ich dabei noch einige flottere Kilometer einbauen. Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende! p>Diskussion und Inspiration zur Sportschreiberei auf Sportsblogged      » Weiterlesen



 

Aktien-Absturz – Ist die Panik berechtigt? (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Lieber Leser, die Reaktion des US-Aktienmarktes und damit auch einiger europäischer Indizes auf die Ereignisse in der US-Politik kommen zu einer ungünstigen Zeit. Nämlich dann, wenn die Skepsis so oder so schon beginnt die Runde zu machen. Denn einige kurzfristige Faktoren, sprechen ebenfalls für die Schwäche. Da wären zum Beispiel die zuletzt etwas gemischt ausgefallenen Konjunkturdaten, zudem die saisonal bedingt schwache Phase und das Ende der Quartalssaison, das in der Regel für Gewinnmitnahmen bekannt ist. Die Marktbreite hat sich in den letzten Wochen etwas abgeschwächt. Um das zu erkennen brauchen Sie in der Regel keine A D-Line, sondern einfach nur den Vergleich zwischen der Entwicklung der drei Indizes S&P 500 , Dow Jones und NASDAQ zu zieh...     » Weiterlesen


28.04.24

Die Teilnahme am „Klappe auf“-Festival in Donaustadt mit meinem Poetry Slam hat mich zu einer Idee gebracht, was den Podcast betrifft. Eigentlich zwei Ideen: Zum einen lade ich hiermit WegbegleiterInnen ein, mir eine MP3 mit einem eigenen ca. 6minütigen Poetry Slam zu Veröffentlichung auf http://www.audio-cd.at/spotify & Co. zu schicken. Ich würde nur einen kurzen Jingle davorsetzen und dann im Original senden. Vergleichbar mit dem Episiodentitel: "Börsepeople im Podcast: Vorname Nachname" würde es dann "Poetry Slam: Vorname Nachname" heissen. Adressieren werde ich zb alle Gäste der Börsepeople-Folgen unter http://www.audio.cd.at/people, das sind ja schon mehr als 260. Da wird noch in dieser Woche ein Rundmail rausgehen. Schauen wir, ob sich wer meldet, schauen wir, ob das funktioniert .Bei Google findet man zum Thema Poetry Slam folgendes: "Prinzipiell ist ein Poetry-Slam offen für alle Textformen. Beim Slam hört man Geschichten, Poesie, Rap, Liebesgedichte, Agitation, ernsthafte Lyrik und Comedy. Letztere ist in der Szene allerdings umstritten, weil das Publikum banale Gags oft mit mehr Punkten bedenkt als tiefenwirksame Lyrik." Ich selbst habe beim Festival (aus meiner Sicht: natürlich) Comedy gemacht, also das mit den banalen Gags, weil wir auch keine Wertung hatten. Im Audio-CD.at Podcast würde es eine Wertungen über die Downloads geben wie bei den Börsepeople. Und die zweite Idee? Die bringe ich morgen ...