23.06.24

Da bei dieser Fussball-Euro die besten vier Gruppen-Dritten weiterkommen und Österreich da unter den Kandidaten ist, darf natürlich gerechnet werden. Und das ist deswegen spannend, da ja nicht alles gleichzeitig passiert. Und heute hat Ungarn mal einen dritten Rang in der Gruppe mit Deutschland, der Schweiz und Schottland dank eines Last Minute Tores fixiert. Es ist gut für Österreich, dass nicht die Schotten gewonnen haben, aber ein Unentschieden wäre noch besser gewesen, dann wären die drei Punkte Österreichs sowieso nicht einholbar dagestanden. Um vor den Ungarn zu bleiben, dürfen die Österreicher nun sogar mit 3 Toren Unterschied gegen die Niederlande verlieren (was natürlich gegen potenziell in einen Lauf kommende Holländer immer einzukalkulieren ist). Ich glaube aber gelesen zu haben, dass irgendeine KI die Aufstiegswahrscheinlichkeit für Österreich mit 98 Prozent beziffert hat, vor allem, weil uns die Polen wegen des direkten Duells nicht mehr überholen können. Ich glaube, schon am Dienstag können wir das fix bejubeln, das mit dem Aufstieg in die Last 16.

 

Nutze die Karriere zum geruhsamen Investieren. Dann ab zum Strand in die Freiheit ...

18 Feb

Tim Schäfer

Angenommen, du erreichst die 700.000 Euro im Depot. Du hast Karriere gemacht. Bist 49 Jahre alt. Schon früh hast du mit dem Aktiensparen begonnen. Automatisch hast du die Sparbeiträge für das ETF vom Girokonto abgezogen. Jeden Monat. Du warst finanziell immer vernünftig. Du hast ein paar tausend Euro in Spareinlagen für den Notfall. Hast du […] Im Original hier erschienen: Nutze die Karriere zum geruhsamen Investieren. Dann ab zum Strand in die Freiheit      » Weiterlesen


 

Hase und Igel (Andreas Kern)

18 Feb

Andreas Kern

Das war knapp! Seit dieser Woche wissen wir, dass die deutsche Wirtschaft 2018 nur haarscharf an einer Rezession vorbeigeschrammt ist, zumindest wenn man die offizielle Definition (zwei negative Quartale in Folge) hierfür als Grundlage heranzieht. Denn nach einem Rückgang um 0,2 Prozent im dritten Quartal stagnierte die Wirtschaftsleistung im Schlussquartal. Auch hochgerechnet auf das Gesamtjahr fällt der Zuwachs mit +1,5 Prozent eher bescheiden aus. Die Börse hatte diese Entwicklung wie immer bereits vorweg genommen. Von daher reagierte der Markt zuletzt recht gelassen auf die deutschen BIP-Daten. Die Börsianer interessieren sich ohnehin für anderes: Wie geht es weiter mit dem leidigen Thema Brexit? Kommt es zu der erhofften Einigung zwischen China und den USA im Hand...     » Weiterlesen


 

Peter Haidenek läutet die Opening Bell für Montag

18.2.: Peter Haidenek läutet die Opening Bell für Montag. Der Polytec-CFO wird sein Unternehmen bei der nächsten Börse Social Network Roadshow präsentieren. In exakt einem Monat: 18.3. www.polytec-group.com de Home www.facebook.com groups GeldanlageNetwork 15.2.: Julia Öztürk , gewerberechtliche Geschäftsführerin des Listingkandidaten NET New Energy Technologies, läutet die Opening Bell für Freitag. Capital Market Coach der NET ist die Rosinger Group. Bei der BSN-Roadshow am 18.3. wird Öztürk die NET präsentieren www.facebook.com groups GeldanlageNetwork http: www.rosinger-gruppe.de 14.2.: Stefan Borgas läutet die Opening Bell für Donnerstag. Der RHI Magnesita CEO holte mit seinem Unternehmen den Number O...     » Weiterlesen


 

ATX-Trends: FACC, voestalpine, Zumtobel, Verbund, Kapsch TrafficCom, Post ...

Versöhnliche Signale im Zollstreit sowie einige starke US-Wirtschaftsdaten haben am Freitag die Börsenlaune in Europa beflügelt. Hinzu kamen Aussagen des EZB-Direktoriumsmitglieds Benoit Coeuré, der Signale gab, dass die Zentralbank an einem neuen Stimuli-Instrument arbeite. Die EZB diskutiere eine neue Runde an längerfristigen Krediten an Banken, sagte er. Der EuroStoxx 50 knüpfte wieder an seine zum Jahresende begonnene Aufwärtsbewegung an und stieg zeitweise auf den höchsten Stand seit Mitte November. Unter den 19 europäischen Branchen verbuchten nur die der Versorger einen kleinen Verlust, was vor allem auf das Konto von Electricite de France ging. Der französische Stromproduzent war mit den Gewinnen für das abgelaufene Jahr unter den Erwartung...     » Weiterlesen



23.06.24

778. Am Freitag hatten wir den Juni-Verfall, die Verfallstage sind stets die dritten Freitage im Monat und zum Quartalsende geht es da besonders zur Sache, man spricht von einem dreifachen Verfall mit mehr Produkten als sonst, die auslaufen. Und so sahen wir in Wien 778 Mio. Euro Handelsvolumen, dies war der grösste Wert heuer bisher, in Deutschland waren es sogar 20x soviel, mehr als 15 Mrd. an diesem einem Tag. Auch wenn die Terminbörsen selbst nicht mehr so wichtig sind wie früher und auch Wien gar keine eigene Terminbörse (früher: die mächtige ÖTOB) mehr hat, so werden doch an Verfallstagen immer wieder Indizes leicht adjustiert und das bringt Volumen. Und Volumen erzeugt mehr Volumen. Man sucht sich logischerweise solche Tage für Umstellungen aus, da es da mehr Handelsvolumen gibt und so die Umstellungseffekte leichter zu verkraften sind im Orderbuch. Solche Tagen tun dem Markt gut, die Wiener Börse verdient natürlich an den Umsätzen mit. Wie schön wäre es, wenn die Werte dieser Tage einfach normal wären. Aber da fehlt uns viel, weil Österreich einfach ETF-ferne Listings hat leider. Ich erinnere: ATX 30 Sparplan bitte.