26.04.24

Mein Zugang zum Thema Radsport ist ambivalent. Aktiv liebe ich Radfahren, aber nicht das aggressive und dränglerische Stop & Go in der Stadt, in meinem Heimatbezirk Donaustadt oder auf der Donauinsel schaut das schon ganz anders aus. Und im TV gab es auch schon Jahre, wo ich mir als Angestellter Urlaub genommen habe, um die Tour de France zu sehen. Auch heute noch schaue ich unglaublich gerne die grossen Rundfahrten mit all den teamtaktischen Facetten, ich liebe das. Im Vorjahr hatte mich zB Felix Gall voll errreicht und ich habe bei der Sportlerwahl (weil ich die SportWoche erworben habe, durfte ich abstimmen) auch für ihn gevotet. Mene erste Erinnerung an den Radsport ist aber die Österreich-Rundfahrt in den 70ern, das war damals Main Event (es gab ja noch kein Eurosport und damit keine TdF), mein Vater hat mich mit dem Duell Wolfgang Steinmayr gegen Rudi Mitteregger so richtig reingezogen und das war super, was da zB am Glockner abgegangen ist. Rudi Mitteregger ist diese Woche verstorben, er war ein Grosser und sein vollkommen zu Recht artikulierter Ausraster  „ ... wo bleib'n denn die Aff'n? San denn die deppat?“ live im TV, weil er als Führender nach einer Reifenpanne ewig lang nicht versorgt wurde, ist Kult. Ich glaube, meine verbale Spontanaktion in gleicher Situation hätte zu einer lebenslangen Sperre geführt.

 

7 Lektionen, um Geld an der Börse Geld zu scheffeln (Tim Schäfer)

20 Nov

Tim Schäfer

Heute habe ich für dich ein paar Lektionen, die ich in über 25 Jahren Börsendasein gelernt habe, zusammengestellt. ETFs sind eine weise Sache. Bespare sie monatlich. Lass den Sparplan laufen. Achte auf die Kosten. Viele Produkte ähneln sich stark. Es macht oft kaum einen großen Unterschied. Wichtig ist es, anzufangen. Versuche nicht, die Börse in […] Im Original hier erschienen: 7 Lektionen, um Geld an der Börse Geld zu scheffeln      » Weiterlesen


 

Bringt den Kindern das Sparen bei. Schenkt ihnen ETFs und Aktien (Tim Schäfer)

19 Nov

Tim Schäfer

Meine Eltern brachten mir schon als Kind das Sparen bei. Sie haben mich involviert. Sie sind mit mir zur Bank. Sie haben ein Sparbuch und Festgeldkonto für mich eröffnet. Schon als Jugendlicher hatte ich einen Immobilienfonds. Ich war ein komisches Kind. Ich las Investmentbücher über Peter Lynch und John Templeton. Es ist heutzutage wichtiger denn […] Im Original hier erschienen: Bringt den Kindern das Sparen bei. Schenkt ihnen ETFs und Aktien      » Weiterlesen


 

Was Börsianer alles von mir wissen wollen: Zu viel (Tim Schäfer)

12 Nov

Tim Schäfer

Ich erhalte jede Menge Fragen. Auf allen möglichen Wegen. Per Email oder über die sozialen Medien. Manchmal sind es wirklich viele. Ich kann sie kaum noch alle beantworten. Zumal ich dazu sagen muss, dass ich nicht alles weiß. Ich bin kein Hellseher. Eine typische Frage ist: “Ist jetzt noch eine gute Zeit, um nach über […] Im Original hier erschienen: Was Börsianer alles von mir wissen wollen: Zu viel      » Weiterlesen


 

100.000 Euro auf dem Girokonto. Wie die Deutschen ihr Geld verschimmeln lassen (Ti...

11 Nov

Tim Schäfer

Es gibt Menschen, die sparen zwar eifrig. Doch ihren Geldschatz legen sie unverzinst an. Nach Abzug der Inflation verbleibt eine negative Rendite. Einer, der dagegen kämpft, ist Wirtschaftslehrer Jean Marie Schwarzkopf. Ich traf ihn am Wochenende. Er lehrt an einem Hamburger Gymnasium. Seinen Schülern bringt er die Wirtschaft und Börse hautnah bei. Der kreative Beamte […] Im Original hier erschienen: 100.000 Euro auf dem Girokonto. Wie die Deutschen ihr Geld verschimmeln lassen      » Weiterlesen


 

Bloggertreffen in Hamburg (Tim Schäfer)

11 Nov

Tim Schäfer

Ich bin gerade in Hamburg. Ich sprach in der Aula eines Gymnasiums gemeinsam mit Thomas Kehl von Finanzfluss und Thomas, dem Sparkojoten. Wir erklärten den Schülern, wie wichtig das Sparen und Investieren in einer Welt des Konsums und der Kredite ist. Anschließend trafen wir weitere Blogger und Youtuber auf einer Veranstaltung der Comdirect, die in […] Im Original hier erschienen: Bloggertreffen in Hamburg      » Weiterlesen


28.04.24

Die Teilnahme am „Klappe auf“-Festival in Donaustadt mit meinem Poetry Slam hat mich zu einer Idee gebracht, was den Podcast betrifft. Eigentlich zwei Ideen: Zum einen lade ich hiermit WegbegleiterInnen ein, mir eine MP3 mit einem eigenen ca. 6minütigen Poetry Slam zu Veröffentlichung auf http://www.audio-cd.at/spotify & Co. zu schicken. Ich würde nur einen kurzen Jingle davorsetzen und dann im Original senden. Vergleichbar mit dem Episiodentitel: "Börsepeople im Podcast: Vorname Nachname" würde es dann "Poetry Slam: Vorname Nachname" heissen. Adressieren werde ich zb alle Gäste der Börsepeople-Folgen unter http://www.audio.cd.at/people, das sind ja schon mehr als 260. Da wird noch in dieser Woche ein Rundmail rausgehen. Schauen wir, ob sich wer meldet, schauen wir, ob das funktioniert .Bei Google findet man zum Thema Poetry Slam folgendes: "Prinzipiell ist ein Poetry-Slam offen für alle Textformen. Beim Slam hört man Geschichten, Poesie, Rap, Liebesgedichte, Agitation, ernsthafte Lyrik und Comedy. Letztere ist in der Szene allerdings umstritten, weil das Publikum banale Gags oft mit mehr Punkten bedenkt als tiefenwirksame Lyrik." Ich selbst habe beim Festival (aus meiner Sicht: natürlich) Comedy gemacht, also das mit den banalen Gags, weil wir auch keine Wertung hatten. Im Audio-CD.at Podcast würde es eine Wertungen über die Downloads geben wie bei den Börsepeople. Und die zweite Idee? Die bringe ich morgen ...