ATX-Trends: FACC. Immofinanz, OMV, Agrana, etc. (Wiener Privatbank)
28 Mar
Deutlich erholt präsentierten sich die europäischen Börsen am gestrigen Handelstag, auch unterstützt von der Tatsache dass der Euro von seinem Sechswochenhoch gegen den US-Dollar wieder deutlich zurückgekommen ist. Der Anstieg betraf alle Sektoren, wobei vor allem die Technologiewerte stark zulegen konnten. Der französische Triebwerkhersteller Safran dürfte einen Auftrag über 6,5 Milliarden Dollar von Vietjet Airlines an Land ziehen, die Aktie reagierte gestern auf diese Meldung mit einem Kurszuschlag von 2,6%. Novartis erwirbt von GlaxoSmithkline eine 36,5 prozentige Beteiligung an einem Gemeinschaftsunternehmen, das bedeutete ein Kursplus von 2,1%, für GlaxoSmithKline ging es gar 4,9% in die Höhe. Das Geschäft von Hennes & Mauritz war im er... » Weiterlesen
ATX-Trends: CA Immo, OMV, Uniqa, RBI ... (Wiener Privatbank)
27 Mar
Am gestrigen Vormittag setzten die europäischen Börsen zu einer Erholungsrally an und konnten deutliche Pluszahlen vorweisen, im Laufe des weiteren Handelstages drückte aber der erstarkte Euro deutlich auf die Stimmung und liess die wichtigsten Indices mit negativen Vorzeichen enden. Lediglich der Öl- und Gassektor konnte sich behaupten, hier legte vor allem BP um 1,5% zu, auch Shell und Total konnten den Tag mit Gewinnen beenden. Die zuletzt deutlich gestiegenen Ölpreise sorgten hier für die notwendige Unterstützung. Schwach war der Pharmasektor, trotz zwischenzeitig guter Zuwächse. Symptomatisch für den Sektor war die Kursentwicklung von Roche, trotz an sich guter Neuigkeiten nach vorzüglichen Ergebnissen bei einer Studie über ein neues Medikamen... » Weiterlesen
ATX-Trends: OMV, SBO, EVN, Buwog, Immofinanz, CA Immo (Wiener Privatbank)
26 Mar
Nach wie vor vorsichtig verhielten sich die Anleger in Europa zum Wochenausklang. Auch wenn die EU eine vorübergehende Ausnahmegenehmigung zu den Strafzöllen erreicht hat, lastete doch der drohende Handelskrieg mit China auf der Stimmung. Die wichtigsten europäischen Indices schlossen auch am Freitag im negativen Bereich, in Summe bedeutete das ein deutliches Minus für die Woche. Auf dem Branchentableau hielten sich am Freitag die Telekomunternehmen mit einem Plus von 0,2% noch am besten. Die Papiere von Automobilherstellern waren mit einem Minus von 1,9% die schwächste Branche. Volkswagen und Continental reagierten mit deutlichen Abschlägen auf die drohenden Gegenmaßnahmen von Seiten Chinas, VW schloss 2,7% schwächer, Continental musste sogar 3,2% abgeben. Erl... » Weiterlesen
ATX-Trends: S Immo, Agrana, Mayr-Melnhof, Immofinanz, CA Immo ...
23 Mar
Deutlich schwächer tendierten die europäischen Börsen am gestrigen Handelstag. Die Aussicht auf schneller steigende Zinsen, ein drohender Handelskrieg mit den USA sowie enttäuschende Konjunkturdaten wurden als Belastungsfaktoren genannt. So hatte sich der Ifo-Geschäftsklimaindex in Deutschland eingetrübt. Zudem waren die Einkaufsmanagerindizes in Deutschland, Frankreich und der Eurozone schwächer als von Experten erwartet ausgefallen. Da half es auch nichts, dass die EU Ausnahmeregelungen für die Strafzölle auf Stahl und Aluminium erhalten soll. Branchenweit hielten sich die Hersteller von Konsumgütern mit einem Minus von 0,2% noch am besten. Das war unter anderem Reckitt Benckiser zu verdanken, die Briten hatten Gespräche mit Pfizer über einen... » Weiterlesen
ATX-Trends: CA Immo, Immofinanz, VIG, EVN, voestalpine, Zumtobel ... (Wiener Priva...
22 Mar
Vorsicht dominierte gestern den Handel in Europa angesichts der bevorstehenden Zinsentscheidung in den USA. Nach anfänglichen Kursgewinnen drehten die wichtigsten Indices leicht in negatives Territorium. Rohstoffkonzerne waren die Gewinner am gestrigen Handelstag, der Sektor beendete den Handel mit einem Zuwachs von 1,7%. Nahrungsmittel- und Getränkehersteller waren hingegen die Verlierer mit einem Tagesminus von 1,1%. Der Baumarktkonzern Kingfisher war eine der negativsten Erscheinungen unter den Einzeltitel, nachdem die Tochter B&Q die Umsatzerwartungen des Marktes verfehlt hatte, musste die Aktie ein Minus von 10,7% hinnehmen. Der Luxusgüterhändler Hermes konnte hingegen ein Plus von 2,4% erzielen und stieg auf ein Mehrjahreshoch, nachdem der französische Konzern eine Sonde... » Weiterlesen
31.07.24
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.
17.07.24