ATX-Trends: Uniqa veröffentlicht den Group Embedded Value, die Kapitalquote und di...
21 Apr
Die Investoren sind relativ entspannt: vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich am Sonntag machte sich etwas Zuversicht breit, dass es zu dem aus Börsensicht ungünstigsten Szenario, nämlich einer letztendlichen Entscheidung zwischen den Kandidaten der extremen Linken und der extremen Rechten nicht kommen werde. Beide gelten als europaskeptisch. Der größte Gewinner war mit einem Plus von 1,5% die Börse in Frankreich. Hier wie auch andersow legten die Bankenaktien überdurchschnittlich zu. Sie profitierten von weiter erholten Anleiherenditen. In Zürich stiegen ABB um 2 Prozent. Der Industriekonzern steigerte den Nettogewinn im ersten Quartal um 45 Prozent. Nestle steigerte den Umsatz im ersten Quartal etwas stärker als Analysten erwarte... » Weiterlesen
ATX-Trends: Bei der VIG werden aus vorläufigen nun bestätigte Zahlen (Mario Tunkow...
20 Apr
Die Börsen stabilisierten sich etwas auf dem jüngst ermäßigten Niveau. Vor den Präsidentschaftswahlen in Frankreich sei Abwarten angesagt. Der Londoner Aktienmarkt blieb erneut etwas zurück nach der Entscheidung vom Dienstag zu Neuwahlen. Das britische Pfund konnte die Kursgewinne vom Vortag knapp behaupten, das bremste den britischen Aktienmarkt, weil er die Exportsituation verschlechtert. Der DAX konnte 0,1 Prozentzulegen. Lufthansa gewannen 4,2 Prozent. Händlern zufolge positionierten sich Anleger bereits für gute Quartalszahlen der Airline. Gesucht waren bei den Banken vor allem Commerzbank mit einem Aufschlag von 4,5 Prozent. Die Commerzbank hat auch im ersten Quartal erneut Kunden im neu zugeschnittenen Segment Privat- und Unternehmerkunden hinzugewonn... » Weiterlesen
ATX-Trends: Buwog-FFO wird mindestens 5 Millionen Euro höher (Mario Tunkowitsch, W...
19 Apr
Die Unsicherheit über den Ausgang der französischen Präsidentschaftswahlen belastete gestern dieFinanzmärkte.In London fiel der FTSE-100 um 2,5 Prozent. Er litt unter dem starken Pfund Sterling. Dieses stieg auf neue Jahreshochs, befeuert von der Ankündigung vorgezogener Neuwahlen am 8.Juni in Großbritannien. Auf der Verliererseite stand unter anderem der Bankensektor, der als besonders anfällig für Turbulenzen in der Eurozone gilt. Der Stoxx-Sektorindex fiel um 1,1%. Societe Generale fielen um 1,1%, Deutsche Bank gaben 1,5%ab. Noch deutlich stärker unter Druck stand der Rohstoffsektor mit einem Minus von 3%. Händler machten stark fallende Preise für Stahl und Eisenerz dafür verantwortlich. Thyssenkrupp verloren 2,8%. voestalpine 1,8%, ... » Weiterlesen
ATX-Trends: US-Anleger blicken voller Zuversicht der Bilanzsaison entgegen (Mario ...
18 Apr
Nach dem verlängerten Osterwochenende starten wir in eine verkürzte Börsenwoche. Angesichts der geopolitischen Risiken war die Bereitschaft gering, vor der Osterpause neue Risiken einzugehen. Unter Druck standen Bankenwerte am Donnerstag, für die es europaweit um 1,4% nach unten ging. Insbesondere französische Titel gaben nach: Societe Generale verloren 2,6% oder BNP Paribas 1,4% . Hier warf die am 23. April stattfindende erste Runde der französischen Präsidentschaftswahlen ihren Schatten voraus. Die Marktteilnehmer sorgen sich, dass sich die Anführererin der Rechten, Marine Le Pen und der aufholende Linksparteichef Jean-Luc Melenchon für die zweite Runde qualifizieren könnten. Beide sind für ihre europakritische Haltung bekannt. Lufthansa und ... » Weiterlesen
ATX-Trends: Gold ist im Moment der große Profiteur (Mario Tunkowitsch, Wiener Priv...
14 Apr
Auch gestern fuhren die Anleger in Europa mit ihrem Engagement etwas zurück, alle wichtigen Indizes schlossen den Tag tiefer. Die zunehmende Unsicherheit angesichts der geopolitischen Krisenherde zeigt sich an der zunehmenden Volatilität, der VStoxx-Index erreichte den höchsten Stand seit vier Monaten. Zu den größten Verlierern zählten die Banken, Societe Generale bildete mit rund 2,5% Minus das Schlusslicht im EuroStoxx50, der Bankenindex schloss mehr als 1,4% tiefer. Air France-KLM gab rund 3,5% und Lufthansa etwa 3,0% ab, nachdem sich der Finanzinvestor Infinite Miles nach den starken Kursanstiegen seit Jahresbeginn von seiner Beteiligung getrennt hatte. Der ATX konnte sich dem allgemeinen Trend nicht entziehen und musste weiter abgeben. Stark unter Druck kam Ra... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.