ATX-Trends: Verbund, EVN, Zumtobel, AT&S, Wienerberger, SBO, OMV, Porr ...
11 Sep
Leicht stabilisiert präsentierten sich Europas wichtigste Börsen zum Wochenauftakt, wenngleich die Gewinne doch in überschaubaren Rahmen verblieben. Nur die Börsen in Madrid und Mailand konnten kräftige Zugewinne verzeichnen, was vor allem in Italien den Hoffnungen auf eine vielversprechende Präsentation des neuen Staatsbudgets zuzuschreiben war. Bei den Sektoren waren die Versorger tonangebend, der Subindex konnte 1,6% zulegen, unterstützt von ansteigenden Strompreisen. RWE beispielsweise verteuerte sich um knapp 2,0%, auch Eon rückte 1,9% vor. Auch die Banken waren stark, hier half vor allem der Anstieg von 4,5% bei der italienischen Intesa Sanpaolo. Moderat nachgeben mussten Chemie- und Rohstoffunternehmen. Der Chemiesektor wird nach wie vor von Bayer in Mitl... » Weiterlesen
ATX-Trends: EVN, OMV, Palfinger, Uniqa, Verbund, voestalpine, Wienerberger, Wolfor...
10 Sep
Auch zum Wochenausklang hielten sich die Investoren zurück, die Handelsstreitigkeiten und die Schwellenländerkrise dominierte das Börsengeschehen und die wichtigsten europäischen Indices beendeten den Tag mit leichten Abgaben oder nur marginalen Zuwächsen. Unter den Einzelwerten war Safran eine der positiven Erscheinungen, gestützt von mehreren positiven Analystenkommentaren und nach der Nominierung in den Stoxx50 konnte der französische Luftfahrt- und Rüstungskonzern ein Tagesplus von 1,2% erzielen. Auch Kering profitierte von den gleichen Umständen und verteuerte sich um 4,0%. British Airways musste bekanntgeben, dass Daten von 380.000 Kreditkarten gestohlen worden waren, der Titel gab 1,3% ab. Bei Schneider Electric war es wegen Korruptionsverdacht zu polize... » Weiterlesen
ATX-Trends: Wolford, AT&S, SBO, Erste Group ...
07 Sep
Die bekannten Belastungsfaktoren wie der US-Handelskonflikt und die Schwellenländerkrise sorgten für anhaltende Verkaufsneigung. Hinzu kamen im Späthandel ungünstige US-Vorgaben, wobei insbesondere der Technologieindex Nasdaq mit einem erneut deutlicheren Rückgang auf die Stimmung drückte. Ein Erholungsansatz im Vormittagshandel fiel damit wieder in sich zusammen. Der Stoxx-Technologieindex sackte um weitere 1,5 Prozent ab. Altran Technologies verloren nach schwächeren Halbjahreszahlen 8 Prozent. Für Safran ging es um 6,3 Prozent nach oben. Der Flugzeugzulieferer hatte gute Geschäftszahlen vorgelegt und die Prognose angehoben. Im MDAX gewann die Aktie des Wettbewerbers MTU im Safran-Sog 0,5 Prozent. Der ATX verlor 0,9%, verkauft wurden Schoeller-Bleckmann n... » Weiterlesen
ATX-Trends: RBI, Wienerberger, FACC ...
06 Sep
Die Investoren warten weiterhin bei Zukäufen ab: die Gründe für die Abgaben waren die gleichen wie am Vortag: die weiter schwelenden Handelskonflikte der USA und die Furcht vor einer um sich greifenden Schwellenländerkrise. In Italien wurden Anleihen und Aktien - vor allem Bankentitel - weiter gestützt davon, dass sich die in Rom mitregierende Lega an die EU-Defizitregeln halten will. Der Stoxx-Bankenindex legte gegen den breiten negativen Tagestrend um 0,4 Prozent zu. Klar auf der Verliererstraße bewegten sich die Technologiewerte, deren Sektorindex um 3 Prozent nachgab. Verwiesen wurde unter anderem auf den schwachen Technologieindex Nasdaq in den USA. Für William Hill ging es um 4,8 Prozent nach oben, nachdem der britische Buchmacher eine Partnerschaft mit Eldora... » Weiterlesen
ATX-Trends: Zumtobel, Porr, Strabag, Do&Co, Erste Group ...
05 Sep
Die Sorge, dass US-Präsident Donald Trump noch diese Woche zusätzliche Strafzölle gegen China verhängen könnte, lastete gestern auf den europäischen Märkten und liess die meisten wichtigen Indices mit Abschlägen enden. Lediglich die Börse in Italien konnte sich dem europaweiten Trend entgegenstemmen und einen Zuwachs von rund 1,0% erzielen. Laut einem Medienbericht wird für 2019 ein geringeres Defizit angepeilt, das verlieh den Investoren Optimismus und auch die italienischen Staatsanleihen konnten deutlich zulegen. Sonst waren nach wie vor die Autowerte von den Sorgen um einen Handelskonflikt betroffen, der Sektor fiel auf den niedrigsten Stand seit Ende 2016. Aber auch Luxusgüter wurden deutlich in Mitleidenschaft gezogen, Branchengrö0ßen... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.