ATX-Trends: Immofinanz, S Immo, Strabag, voestalpine ...
18 Sep
Mit wenig Schwung sind die europäischen Börsen in die neue Woche gestartet. Der Handel verlief in engen Bahnen, und am Ende schlossen die wichtigsten Indices nahezu unverändert zum Schluss am Freitag. Lediglich die Börse in Italien konnte ein Plus von rund 1,0% erreichen und profitierte dabei unter anderem von starken Versorger- und Bankaktien. Gedrückt wurde die Stimmung von verlauteten Plänen des US-Präsidenten, Importe aus China im Gegenwert von 200 Milliarden Dollar mit einem Zoll von 10 Prozent belegen zu wollen. Schwäche zeigten vor allem die Technologiewerte, die um 0,8% nachgeben mussten. Schon gegen Ende der Vorwoche hatten sie die jüngst begonnene Erholungsbewegung wieder unterbrochen. Autowerte starteten mit deutlichen Abgaben, konnten sich aber im H... » Weiterlesen
ATX-Trends: EVN, Immofinanz, OMV, Semperit, Telekom Austria, Verbund, Wolford ...
17 Sep
Mit einer versöhnlichen Note gingen die europäischen Börsen ins Wochenende, am Freitag schlossen die wichtigsten Indices mit Gewinnen. Es waren einerseits die Zinserhöhung der türkischen Zentralbank, die als klares Zeichen gewertet wurde und durch die ein Übergreifen der Krise auf andere Märkte verhindert werden soll, andrerseits die Hoffnung auf neue Gespräche zwischen China und den USA von denen eine Deeskalation erhofft wird. Aus Branchensicht hatten wieder die Autobauer den stärksten Zuwachs, am Ende konnte der Sektor 1,2% zulegen. Schwächster Sektor waren wie schon am Tag zuvor die Einzelhandelsunternehmen, die ein Minus von 0,5% hinnehmen mussten. Hier belastete vor allem der niederländische Supermarktbetreiber Ahold Delhaize, der nach einer Ver... » Weiterlesen
ATX-Trends: Verbund, voestalpine, EVN, OMV ...
14 Sep
Nach anfänglichen schönen Zuwächsen mussten die wichtigsten europäischen Börsen einen Teil der Gewinne im späten Handelsverlauf wieder abgeben. Grund dafür war hauptsächlich der nach der EZB-Sitzung deutlich anziehende Euro. Die Börse in London endete mit einem leichten Minus, auch hier war das erstarkende Pfund der Hauptgrund für die Schwäche. Die Sitzung der EZB war eher ein Non-Event, es wurde nur der eingeschlagene Kurs bestätigt und das Ende der Anleihenkäufe mit Jahresende bestätigt. Mehr Aufsehen erregte die Sitzung der türkischen Zentralbank, trotz der vorher von Präsident Erdogan geforderten Zinsreduktion bewiesen die Notenbanker ihre Unabhängigkeit und ihren Willen, die Lira zu stärken und erhöhten den... » Weiterlesen
ATX-Trends: Andritz, Flughafen Wien, OMV, Polytec, Telekom Austria ...
13 Sep
Deutlich erholt präsentierten sich gestern die europäischen Börsen, die wichtigsten Indices konnten allesamt den Tag mit deutlichen Zuwächsen beenden. Unterstützt wurden die Hoffnungen von einer Entschärfung des Handelskonfliktes zwischen den USA und China, nachdem neue Gespräche stattfinden sollen. Schwach waren gestern die Versorger mit einem Abschlag von 1,4%, was nach den deutlichen Zuwächsen teilweise mit Gewinnmitnahmen erklärbar war. Zusätzlich wurde der Sektor durch Scottish & Southern Energy belastet, die nach einem schwachen Gewinnausblick um über 8,0% einbrach. Das brachte auch Eon unter Druck, nachdem der deutsche Versorger ein starkes Standbein in Großbritannien hat, musste auch dieser Titel rund 3,5% abgeben. ASML wurde durch d... » Weiterlesen
ATX-Trends: CA Immo, EVN, Flughafen Wien, OMV, Uniqa, Verbund ...
12 Sep
Mit einer positiven Tendenz schlossen gestern die wichtigsten europäischen Börsen, vor allem dank Käufen gegen Ende des Tages, unterstützt von freundlichen Notierungen in den USA. Bestimmendes Thema an den Finanzmärkten bleibt aber nach wie vor der von US-Präsident Donald Trump losgetretene internationale Handelskonflikt. Der überraschend stark gestiegene ZEW-Index in Deutschland konnte hingegen kaum positive Signale auslösen. Im europäischen Branchenvergleich glänzten die Öl- und Gaskonzerne, deren Subindex dank weiter steigender Ölpreise um 1,4% anzog. Schlusslicht in der Übersicht war hingegen der um 1,0% schwächere Index der Autobauer und -zulieferer. Der Index der Rohstoffkonzerne verlor 0,8 %, diese Branche ist nach dem anhaltende... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.