26.04.24

Mein Zugang zum Thema Radsport ist ambivalent. Aktiv liebe ich Radfahren, aber nicht das aggressive und dränglerische Stop & Go in der Stadt, in meinem Heimatbezirk Donaustadt oder auf der Donauinsel schaut das schon ganz anders aus. Und im TV gab es auch schon Jahre, wo ich mir als Angestellter Urlaub genommen habe, um die Tour de France zu sehen. Auch heute noch schaue ich unglaublich gerne die grossen Rundfahrten mit all den teamtaktischen Facetten, ich liebe das. Im Vorjahr hatte mich zB Felix Gall voll errreicht und ich habe bei der Sportlerwahl (weil ich die SportWoche erworben habe, durfte ich abstimmen) auch für ihn gevotet. Mene erste Erinnerung an den Radsport ist aber die Österreich-Rundfahrt in den 70ern, das war damals Main Event (es gab ja noch kein Eurosport und damit keine TdF), mein Vater hat mich mit dem Duell Wolfgang Steinmayr gegen Rudi Mitteregger so richtig reingezogen und das war super, was da zB am Glockner abgegangen ist. Rudi Mitteregger ist diese Woche verstorben, er war ein Grosser und sein vollkommen zu Recht artikulierter Ausraster  „ ... wo bleib'n denn die Aff'n? San denn die deppat?“ live im TV, weil er als Führender nach einer Reifenpanne ewig lang nicht versorgt wurde, ist Kult. Ich glaube, meine verbale Spontanaktion in gleicher Situation hätte zu einer lebenslangen Sperre geführt.



 

2016 kommt der Tristyle Nightrun (Elisabeth Niedereder)

Kaum ist unsere erste Tristyle-Laufveranstaltung perfekt über die Bühne gegangen, haben wir schon die nächste(n) im Auge. 2016 wird es nicht nur den 2. push your limit run in Margarethen am Moos geben, sondern auch einen Tristyle Nightrun und das sensationellerweise am Eröffnungstag des Surf-Worldcups in Podersdorf. Und gestern durften wir diese frohe Botschaft bereits auf der Ö3-Bühne beim Surfworldcup verkünden.      » Weiterlesen


 

Unser 1. Push your Limit Run war ein voller Erfolg (Elisabeth Niedereder)

Perfektes Laufwetter, ein top motiviertes Team, und tolle Leistungen der Teilnehmer des 1.Push your Limit Run's zeichneten unseren Laufevent aus. Hier geht's zur Ergebnisliste ! Der Gesamtsieger Robert Satke erhielt den Hauptpreis, einen Silberbarren im Wert von aktuell 325 Euro und auch die jeweiligen Altersklassengewinner erhielten tolle Sachpreise.Wir bedanken uns herzlich bei allen Supportern und Sponsoren, Christian Drastil von runplugged, Jochen Staiger, dem CEO der Swiss Resource Capital AG, Alexander Bogner von vienna-smile.at, sport-oesterreich.at, Bäckerei Ströck, und vielen mehr. Wir freuen uns sehr über euer positives Feedback und sind bereits an der Planung für einen weiteren Lauf powered by Tristyle für das nächste Jahr ;)      » Weiterlesen



28.04.24

Die Teilnahme am „Klappe auf“-Festival in Donaustadt mit meinem Poetry Slam hat mich zu einer Idee gebracht, was den Podcast betrifft. Eigentlich zwei Ideen: Zum einen lade ich hiermit WegbegleiterInnen ein, mir eine MP3 mit einem eigenen ca. 6minütigen Poetry Slam zu Veröffentlichung auf http://www.audio-cd.at/spotify & Co. zu schicken. Ich würde nur einen kurzen Jingle davorsetzen und dann im Original senden. Vergleichbar mit dem Episiodentitel: "Börsepeople im Podcast: Vorname Nachname" würde es dann "Poetry Slam: Vorname Nachname" heissen. Adressieren werde ich zb alle Gäste der Börsepeople-Folgen unter http://www.audio.cd.at/people, das sind ja schon mehr als 260. Da wird noch in dieser Woche ein Rundmail rausgehen. Schauen wir, ob sich wer meldet, schauen wir, ob das funktioniert .Bei Google findet man zum Thema Poetry Slam folgendes: "Prinzipiell ist ein Poetry-Slam offen für alle Textformen. Beim Slam hört man Geschichten, Poesie, Rap, Liebesgedichte, Agitation, ernsthafte Lyrik und Comedy. Letztere ist in der Szene allerdings umstritten, weil das Publikum banale Gags oft mit mehr Punkten bedenkt als tiefenwirksame Lyrik." Ich selbst habe beim Festival (aus meiner Sicht: natürlich) Comedy gemacht, also das mit den banalen Gags, weil wir auch keine Wertung hatten. Im Audio-CD.at Podcast würde es eine Wertungen über die Downloads geben wie bei den Börsepeople. Und die zweite Idee? Die bringe ich morgen ...