Deutsche Wohnen: Immobilienaktie profitiert vom Berlin-Boom! (Sebastian Bleser, Ch...
19 Jan
Sie zählen zu den stärksten Titeln der zurückliegenden Jahre – die deutschen Immobilienaktien. Niedrige Zinsen spielten den Konzernen perfekt in die Karten. Schließlich ließen sich Immobilienprojekte zu außerordentlich günstigen Konditionen finanzieren. Gleichzeitig sorgten Mietpreissteigerungen – allen voran in Städten wie Berlin, Frankfurt, Hamburg und München – für steigende Gewinne. Trotz der jüngsten Kursentwicklung sehen viele Experten bei Unternehmen wie Deutsche Wohnen (WKN: A0HN5C ISIN: DE000A0HN5C6) weiter Luft nach oben. Deutsche Wohnen ist nach eigenen Angaben der drittgrößte gelistete Immobilienkonzern Europas und mit 110.000 Wohnungen ist das im MDAX® (WKN: 846741 ISIN: DE0008467416) not... » Weiterlesen
Deutsche Bank bleibt Spitzenreiter (Christoph Scherbaum)
19 Jan
Der Handel mit strukturierten Wertpapieren ist zum Jahresausklang an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt zurückgegangen. Die Börsenumsätze mit Zertifikaten und Hebelprodukten lagen bei 3,2 Mrd. Euro. Ein Rückgang von 16,6 Prozent gegenüber dem Vormonat. Dies teilte der Branchenverband DDV mit. Bei den Marktanteilen nach Börsenumsätzen der Emittenten von strukturierten Wertpapieren gab es laut DDV-Angaben einige Verschiebungen auf den ersten fünf Plätzen. Die führende Position in der Emittentenrangliste nahm wiederum die Deutsche Bank (WKN: 514000 ISIN: DE0005140008) ein. Dabei konnte sie ihren Marktanteil geringfügig auf 16,9 Prozent ausbauen. Vontobel steigerte seinen Marktanteil deutlich um 4,6 Prozentpunkte und verdrä... » Weiterlesen
DAX-Analyse am Morgen: Mit Schwung ins Wochenende? (Gastautor, Christoph Scherbaum)
19 Jan
Spannend war es in der Tat, am gestrigen Donnerstag, denn der DAX (WKN: 846900 ISIN: DE0008469008) blieb lange in der selbstgewählten Deckung und pendelte über weite Strecken um die vielbeachtete 13.200er-Schwelle. Am Nachmittag startete dann jedoch eine Offensive, die es in sich hatte – plötzlich schossen die Kurse bis auf das Intraday-Top bei 13.293 Punkten nach oben, um kurz darauf nur wenig tiefer aus dem Handel zu gehen. Nachbörslich blieb der DAX mehr oder weniger auf diesem Niveau, was einen versöhnlichen Wochenausklang erwarten lässt: Hält die jüngste Aufwärtsdynamik nämlich am heutigen Freitag an, könnte der DAX einen schnellen Sprint in Richtung Dezember-Top bei 13.339 Zählern wagen. Fällt diese Hürde auf Schlu... » Weiterlesen
Deutsche Telekom, Telefonica & Co.: So schlecht ist Deutschland beim Internetzugan...
19 Jan
Das Thema Internet- und Breitbandausbau steht seit Jahren in der nationalen Debatte ganz oben der Agenda. Passieren tut allerdings wenig, wie die aktuelle Daten der Bundesnetzagentur zeigen. Immerhin plant die potenziell zukünftige Große Koaltion daran etwas zu ändern. Aber ob das auch tatsächlich umgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Ohne schnelles Internet wird Deutschland aber seine derzeitige ökonomische Spitzenposition in Europa nicht halten können. Schwache Leistung. Ein Drittel der deutschen Internetnutzer bekommt nicht mal die Hälfte der vertraglich zugesicherten Maximalgeschwindigkeit bei ihrem Breitband-Internetanschluss. Das zeigt der Jahresbericht zur Breitbandmessung der Bundesnetzagentur . Mehr als die Hälfte der vereinbarten Maximalgeschwindigkeit e... » Weiterlesen
DAX-Anleger geben nicht auf, Infineon hebt ab (Gastautor, Christoph Scherbaum)
18 Jan
Der DAX (WKN: 846900 ISIN: DE0008469008) konnte heute endlich wieder für positive Schlagzeilen sorgen. Ein schwacher Start in den Tag an der Wall Street sorgte jedoch dafür, dass Anleger am deutschen Aktienmarkt zwischendurch kalte Füße bekamen. Das war heute los. DAX-Anleger trauen dem Braten offenbar immer noch nicht, so dass sie ihrerseits vor einer neuerlichen Rekordjagd zurückschrecken. Unabhängig davon, ob die US-Börsen auf weitere Rekordstände klettern, oder ob die Wall Street zur Abwechslung einen etwas schwächeren Moment erlebt. Auch der Euro kann keine klare Linie vorgeben. Heute zeigte sich die europäische Gemeinschaftswährung deutlich stärker, ohne den DAX gleich in die Tiefe zu stürzen. Möglicherweise kommt noc... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.