Kein Ende der Börsenrallye in Sicht! (Winfried Kronenberg, Christoph Scherbaum)
22 Jan
Erneut erzielten die US-amerikanischen Indizes neue Allzeithochs, der Nikkei 225 (WKN: 969244 ISIN: XC0009692440) stieg ebenfalls weiter an. Und der DAX (WKN: 846900 ISIN: DE0008469008) nimmt sein bisheriges Allzeithoch auf Schlusskursbasis bei 13.478 Punkten jetzt in Angriff. Die Börsenrallye geht weiter. Der Marktbreiteindikator NYSE-BPI stieg deutlich an auf 75,2 Prozent. Die „Börsenampel“ steht weiterhin auf „grün“. Zusammenfassung: → „ Long “. Der DAX befindet sich weiterhin im Aufwärtstrend. Trend und Kursziele: Trend : ↑ steigend Kursziele : moderat 14.000, ambitioniert 24.600 Gültigkeit : solange 9.676 (5) nicht unterschritten werden Gültige Signale: Longsignal oberhalb 10.474 (1) &ua... » Weiterlesen
So kann der Vermögensaufbau gelingen (Christoph Scherbaum)
22 Jan
Es ist schon irgendwie komisch: Während die einen bereits komplett im Bitcoin-Fieber sind und sich keine andere Währung mehr vorstellen können, hängen andere dem guten alten Bargeld – Euro wohl gemerkt – nach. Dabei sollten sich die Deutschen viel mehr Gedanken um ihren Vermögensaufbau machen. Das liebe Bargeld. Für all diejenige, die Angst vor einer Bargeldabschaffung haben – offenbar wird sogar der schon als abgeschafft geglaubte 500-Euro-Schein bald wieder neu gedruckt. Verkehrte Welt? Nein. Reale Finanzwelt. Nur bedingt Alternativen. Anleger müssen diese Realität annehmen – aber nicht unbedingt umsetzen. Das soll heißen – bei allem Hype um den Bitcoin dürfen wir nicht vergessen, dass der Bitcoin längst nicht al... » Weiterlesen
Nächste Treppenstufe im DAX: Allzeithoch (Andreas Mueller, Christoph Scherbaum)
21 Jan
Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf den DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900 ). Die neue Woche dürfte wesentlich spannender beginnen, als wir es vor einer Woche erwarten konnten. Denn rückblickend war der vergangene Montag ohne Wall Street eher lustlos. Erst später nahm die Handelswoche im DAXan Fahrt auf und wurdevor allem für Anleger wieder attraktiv. Wir näherten unssogar erneut dem Allzeithoch an – mit Rückenwind aus den USA versteht sich. Doch dazu gleich ein paar Worte mehr, bevor ich zum Ausblick auf die kommende Handelswoche komme. Rückblick auf die Börsenwoche Der Rückblick auf die Handelswoche kann recht kurz erfolgen. Die Woche begann ohne Impulse der Wall Street, da dort am Montag ein Feiertag war. Erwartungsgemä... » Weiterlesen
Gold erreicht Novemberhoch und legt Pause ein (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)
21 Jan
Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf den Goldpreis . Dabei zeigt der abgebildete Wochenchart des in New York gehandeltenGold-Futures die Kursentwicklung seit August 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von $1.331,1. Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $1.045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt. Doch kommen wir nun zu der Chartanalyse und den Aussichten für die nächste Woche. Wochenkerze im Gold endet negativ – Aufwärtstrend im Gold stockt Die vergangene Woche entwickelte sich als Trendkerze mit höh... » Weiterlesen
Dynamische Statik (Prime Quants, Christoph Scherbaum)
21 Jan
Machen wir es kurz – der Blick nach Berlin (respektive auf die diversen SPD-Landesverbände) ist derzeit irgendwie noch spannender (und das will schon etwas heißen!) als der aufs Parkett. Demzufolge war es auch der SPD-Vorsitzende Martin Schulz, der für mich das Zitat der Woche prägte: „Politik ist dynamisch, nicht statisch.“ Ach so ist das. Na dann müssen wir uns über die Zukunft unseres Landes ja keine Sorgen mehr machen. Und können uns auch gleich den Börsen zuwenden, denn auf die lässt sich diese Aussage ebenfalls ganz hervorragend übertragen. Börse ist nämlich tatsächlich alles andere als statisch, sondern sowas von dynamisch, wie sich in der abgelaufenen Handelswoche – Numero 3 im neuen Jahr – eindrucksvol... » Weiterlesen
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778. Am Freitag hatten wir den Juni-Verfall, die Verfallstage sind stets die dritten Freitage im Monat und zum Quartalsende geht es da besonders zur Sache, man spricht von einem dreifachen Verfall mit mehr Produkten als sonst, die auslaufen. Und so sahen wir in Wien 778 Mio. Euro Handelsvolumen, dies war der grösste Wert heuer bisher, in Deutschland waren es sogar 20x soviel, mehr als 15 Mrd. an diesem einem Tag. Auch wenn die Terminbörsen selbst nicht mehr so wichtig sind wie früher und auch Wien gar keine eigene Terminbörse (früher: die mächtige ÖTOB) mehr hat, so werden doch an Verfallstagen immer wieder Indizes leicht adjustiert und das bringt Volumen. Und Volumen erzeugt mehr Volumen. Man sucht sich logischerweise solche Tage für Umstellungen aus, da es da mehr Handelsvolumen gibt und so die Umstellungseffekte leichter zu verkraften sind im Orderbuch. Solche Tagen tun dem Markt gut, die Wiener Börse verdient natürlich an den Umsätzen mit. Wie schön wäre es, wenn die Werte dieser Tage einfach normal wären. Aber da fehlt uns viel, weil Österreich einfach ETF-ferne Listings hat leider. Ich erinnere: ATX 30 Sparplan bitte.