Jetzt Ihre Dividenden-Favoriten 2016 wählen und ein iPad mini 4 gewinnen! (Christi...
04 Aug
In Zeiten niedrigster oder vielfach sogar negativer Zinsen setzen ertragsorientierte Investoren verstärkt auf ausschüttungsstarke Aktien. Deshalb verleihen wir gemeinsam mit der Deutsche Börse AG in diesem Herbst erstmals die DividendenAdel Awards – als Gütesiegel für eine nachhaltige Ausschüttungsqualität und Auszeichnung für eine aktionärsfreundliche Dividendenpolitik. Neben einer mit renommierten Kapitalmarkt-Praktikern – darunter TV-Experte Robert Halver, Anlegerschützer Marc Tüngler und Fondsmanager Marc Profitlich – besetzten Fach-Jury haben auch Sie das Wort: Nennen Sie uns Ihre Dividenden-Favoriten und gewinnen Sie mit ein bisschen Glück ein iPad mini 4 im Wert von 700 Euro. Direkt zur Abstimmung Der Beitrag Jetzt... » Weiterlesen
Banking mal anders: Ohne Skandale, dafür mit Dividenden (Christian W. Röhl)
04 Aug
Keine Woche ohne neue Schreckensmeldungen aus der Banking-Welt. Zuletzt war es die Commerzbank, die am Dienstag kurzerhand ihre Gesamtjahresprognose kassierte. Mit dem eigentlich für 2016 avisierten Milliardengewinn wird’s nun doch nichts. Immerhin, ein Gutes hatte die Meldung: Plötzlich sprach niemand mehr vom jüngsten Banken-Stresstest, der neben den „Gelben“ natürlich auch die Deutsche Bank zu den zehn am schlechtesten aufgestellten Kreditinstituten der Eurozone zählt – eben Leistung, die Leiden schafft. Schuld an diesem Desaster sind natürlich immer die Anderen, wahlweise der Nullzins-Teufel Mario Draghi, die Regulierungswut der Politiker oder neuerdings gerne auch die mit dicken Venture Capital-Spritzen gedopten Fintech-Startups. Merkwürdig ... » Weiterlesen
DividendenAdel an Rhein und Ruhr - Henkel und Gelsenwasser (Christian W. Röhl)
28 Jul
„Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt, ist es besser, viel besser als man glaubt…“ heißt es in Herbert Grönemeyers Bochum-Hymne und das gilt auch für ausschüttungsstarke Aktien: Das Debakel bei E.ON und RWE verstellt oft den Blick dafür, dass es an Rhein und Ruhr nach wie vor einige Dividendenperlen gibt – die wir für die Freitagsausgabe der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) mal etwas näher betrachtet haben. Ganz oben steht dabei Henkel . DerPersil-Produzent aus Düsseldorf hat seine Ausschüttung seit über einem Vierteljahrhundert nicht gesenkt und zuletzt stehen sogar sieben Erhöhungen in Folge zu Buche.Nach den kräftigen Kursanstiegen während der Ära des nun zu Adidas gewechselten Vorstandsc... » Weiterlesen
Staatsanleihen: Zinsloses Risiko statt risikofreier Zins (Christian W. Röhl)
27 Jul
Nein, Dividende ist NICHT der neue Zins. Aber wenn Wackelkandidaten wie Spanien und Italien für drei Jahre Geld zum Nulltarif bekommen, wenn selbst zehnjährige Bundesanleihen einen garantierten Kapitalverlust bringen und wenn in der Schweiz auch 30 Jahre nicht mehr ausreichen, um wenigstens ein bisschen Rendite zu machen – dann ist es Zeit einzusehen: Den Zins, wie wir ihn kannten, gibt’s nicht mehr. Das muss man nicht gut finden, und wer mag, darf gerne ein Bild von Mario Draghi auf seinen Boxsack kleben oder sich wie ein kleines Kind trommelnd auf den Boden werfen – kann alles sehr befreiend sein, bringt ansonsten aber genauso wenig, als wenn man übers Wetter mault. Auch das müssen wir hinnehmen, uns darauf einstellen und das Beste daraus machen. Wer sein Ver... » Weiterlesen
DividendenAdel im Interview mit Börse ARD (Christian W. Röhl)
25 Jul
Kleiner „Rundumschlag“ im Interview mit Börse ARD , wobei es nicht nur um die generellen Vorzüge ausschüttungsstarker Aktien geht, sondern auch ganz konkret um den DividendenAdel aus der Eurozone – angeführt von Unilever , Kerry Group und L’Oréal. 2016-07-25 Vergleich SD3T vs. SXXT ab 2006 Dazu ein paar Statements zu Dividenden-ETFs, wo uns bei vielen Produkten die sehr einseitige Fokussierung auf die Dividendenrendite stört. Gerade die miserable Wertentwicklung desauch im Interview zitierten EURO STOXX Select Dividend macht deutlich: Wer nicht direkt in Aktien investieren will kann, ist besser bedient mit den von State Street aufgelegten ETFs auf internationale Dividendenaristokraten – oder auch mit aktiven Fonds, sofern diese in puncto... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.