Laufbericht Business Run 2017 (Johann Stockinger via Facebook)
09 Sep
Ich geb´s gerne zu, der Business Run ist nicht gerade mein Lieblingslauf. Zu kurz, zu flach, viel zu viele Leute. Aber in meiner Firma ist das ein gesellschaftliches Ereignis und als "Firmen-Lauf-Motivator" muß ich natürlich mit gutem Beispiel vorangehen und so bin ich seit vielen Jahren regelmäßig dabei. Außerdem ist das Zusammensitzen, Tratschen und Essen nachher im Festzelt eine sehr gemütliche Sache bei der man auch KollegInnen aus anderen Bundesländern kennenlernt. 4,1 flache Kilometer im Prater also ... meine Bestzeit steht bei 15:30, ist schon ein paar Jahre alt und ich will sie endlich unterbieten. Die Voraussetzungen sind günstig, ich bin heuer gut drauf, das Wetter wird nicht zu heiß, es gibt eigentlich keine Ausreden. Mein Plan ist einfach... » Weiterlesen
Künstliche Intelligenz oder: die Evolution des Denkens (Heiko Geiger)
08 Sep
Produkte und Dienstleistungen werden «intelligenter» – dank der Anreicherung mit künstlicher Intelligenz. Sie wird bald in nahezu all unseren Lebensbereichen Anwendung finden; die Dynamik ist stark. Davon könnten Investoren profitieren. War es 1997 ein gerechter Kampf, als der Schachcomputer Deep Blue gegen den Weltmeister Kasparow gewann? IBM hatte Hard- und Software nach der ersten Partie aufgerüstet. Ohne diese menschliche Hilfe hätte es Deep Blue nicht geschafft, klagten Kritiker. Die Frage, die sich stellte, war: Kann eine Maschine zu «echtem Denken» überhaupt imstande sein? Heute – zwanzig Jahre nach Kasparows Niederlage – scheinen wir dem ein grosses Stück näher gekommen zu sein. «KI wird massive technologische E... » Weiterlesen
Der Business Run ist, was er ist ... (Michael Plos via Runplugged Runkit)
08 Sep
19:00 ist nicht das, was ich mir über eine Distanz von 4,1 km vorstelle. Das ist ein Pace von 4:38. Man muss den Wien Energie Business Run aber als das nehmen, was er ist. Und das ist ein Event. DasDrumherum hab ichum ein Vielfaches angenehmer wahrgenommenals beimVCM oder auch beimFrauen Lauf (auch wenn ich da selbstredend nur zum Anfeuern vor Ort bin). Der Lauf selbst war unangenehm. Mein Plan war: Schneller erster km, schnelle letzter km (plus 100 Meter) und dazwischen einfach durchkommen. Nun waren km 2 und 3 lauftechnisch noch am angenehmsten. Hauptsächlich geradeaus und verhältnismäßig wenig Verkehr. Der 1. km war ein Horror. Tempowechsel, Spurwechsel etc. Der erste Blick auf die Uhr fand aus Sicherheitsgründen erst jenseits der zurückgelegten 1000 Meter statt. L... » Weiterlesen
Zur Beruhigung aufs Laufband (Christian Drastil via Runplugged Runkit)
08 Sep
Nach dem völlig irren Business Run gestern -http: runplugged.com 2017 09 08 startblock-sieg_beim_wien_energie_business_run_aka_donauinselfest_ideen_anbei_christian_drastil_via_runplugged_runkit - zu einer planmässigen Session auf dem Laufband: 10,5k in 46:11, darunter 7k in 4:08 . Aktivität: Lauf Dauer: 00:46:11 Distanz: 10 500 Pace: 04:23 km h: 13.69 Schuhe: nicht bekannt App: keine Uhr: keine Runkit rechnet: Christian ist im September bisher 43,530 km gelaufen, im Schnitt täglich 5,441 km, ein Plus von 36,11 Prozent gegenüber dem August, als Christian 3,998 km Tagesschnitt hatte. Christians Top-Monat bisher: Juli 2017 mit 10,433 km täglich. >> Zum Runkit Profil von Christian Drastil Weitere Einträge bzw. selbst grati... » Weiterlesen
Startblock-Sieg beim Wien Energie Business Run aka Donauinselfest, Ideen anbei ......
08 Sep
Also, im Nachhinein gebe ich gerne zu, dass ich beim gestrigen Wien Energie Business Run eigentlich meine Leistung vom letzten Start im Jahr 2015, also 15:21, verbessern wollte. Nun, das ist mit 16:02 epochal gescheitert. Okay, Schnitt 3:54 soll man nicht meckern, aber wie so oft hatte ich das Kleingedruckte nicht gelesen, nämlich dass Läufer innen, die unter 4:00 auf den Kilometer laufen, unbedingt in den ersten Startblocksollten. Die Auflösung war um 19:42 Uhr dann eindeutig. Die hinteren Blöcke wurden in nur 4 Minuten Zeitabstand abgelassen, schon nach 500 Meter ist man in eine Situation reingelaufen, die man sonst nur von den Wegen am Donauinselfest kennt. Da war klar, dass das mit der Zeit nix werden kann. Es war aber trotzdem lustig, denn einem anderen Starter aus dem vorletzten... » Weiterlesen
Die Teilnahme am „Klappe auf“-Festival in Donaustadt mit meinem Poetry Slam hat mich zu einer Idee gebracht, was den Podcast betrifft. Eigentlich zwei Ideen: Zum einen lade ich hiermit WegbegleiterInnen ein, mir eine MP3 mit einem eigenen ca. 6minütigen Poetry Slam zu Veröffentlichung auf http://www.audio-cd.at/spotify & Co. zu schicken. Ich würde nur einen kurzen Jingle davorsetzen und dann im Original senden. Vergleichbar mit dem Episiodentitel: "Börsepeople im Podcast: Vorname Nachname" würde es dann "Poetry Slam: Vorname Nachname" heissen. Adressieren werde ich zb alle Gäste der Börsepeople-Folgen unter http://www.audio.cd.at/people, das sind ja schon mehr als 260. Da wird noch in dieser Woche ein Rundmail rausgehen. Schauen wir, ob sich wer meldet, schauen wir, ob das funktioniert .Bei Google findet man zum Thema Poetry Slam folgendes: "Prinzipiell ist ein Poetry-Slam offen für alle Textformen. Beim Slam hört man Geschichten, Poesie, Rap, Liebesgedichte, Agitation, ernsthafte Lyrik und Comedy. Letztere ist in der Szene allerdings umstritten, weil das Publikum banale Gags oft mit mehr Punkten bedenkt als tiefenwirksame Lyrik." Ich selbst habe beim Festival (aus meiner Sicht: natürlich) Comedy gemacht, also das mit den banalen Gags, weil wir auch keine Wertung hatten. Im Audio-CD.at Podcast würde es eine Wertungen über die Downloads geben wie bei den Börsepeople. Und die zweite Idee? Die bringe ich morgen ...