24.04.24

Ich bin in der Nacht von 23. auf 24. April aus 2 Gründen länger aufgeblieben, zum einen hat meine geliebte Mutter am 24. April Geburtstag und ich bin an solchen Tagen kurz nach null Uhr immer gerne der Erste, der gratuliert. Sie ist einfach die Beste, hat mir ur viele Sachen gelernt, das wissbegierig sein hab ich von ihr.. Und dann war da noch das Match zwischen JJ Wolf und Joel Schwärzler beim ATP 75 in Savannah, die beiden hatte ich ja schon 2x besprochen, da musste ich dann ebenfalls ab Mitternacht ca. alle 10 Sekunden auf die Live-Tennis-App schauen. Das ist ein Zwang, aber es dauerte nicht lange, Youngster Schwärzler siegte gegen die Nr. 1  des Turniers 6:2, 6:1. Aber dann kam noch was: Ich weiss nicht, wie lange die Meldung schon kursierte, jedenfalls hatte ich zwischen gratulieren und schwärzlern gelesen, dass Marcel Hirscher in der nächsten Saison wieder starten wird. Für die Niederlande, okay, aber das ist ja der absolute Hammer. Dafür muss die Niederlande das Rangnick-Team bei der Euro gewinnen lassen. Mindestens. Musste 3x hinschauen.

 

Albert Korir und Peres Jepchirchir triumphieren in New York (Vienna City Marathon)

VCM-Sieger Korir feiert riesigen Erfolg. 50. Jubiläum des Marathonklassikers mit rund 30.000 Teilnehmern Die Kenianer Albert Korir und Peres Jepchirchir haben den 50. New York-Marathon gewonnen und sich dabei jeweils eine Prämie von 100.000 Dollar verdient. Bei sehr guten Wetterbedingungen lief Albert Korir, der VCM-Sieger von 2017, zum Sieg. Er gewann das Jubiläumsrennen in 2:08:22 Stunden vor dem Marokkaner Mohamed El Aaraby, der nach 2:09:06 im Ziel war. Dritter wurde überraschend der Italiener Eyob Faniel in 2:09:52. Keine Rolle im Kampf um den Sieg spielte Äthiopiens Superstar Kenenisa Bekele. Nur sechs Wochen nach seinem dritten Platz in Berlin (2:06:47), wo er ebenfalls nicht in Bestform war, musste sich Bekele in New York mit Rang sechs zufrieden geben. Mit 2:12:52 l...     » Weiterlesen


 

New York City Marathon feiert 50. Jubiläum (Vienna City Marathon)

Vorbild und Inspiration für andere große Stadtläufe in den 1970er Jahren Es ist das Marathon-Spektakel schlechthin, das am Sonntag ein großes Jubiläum feiert: Zum 50. Mal wird der New York City-Marathon gestartet. Das Rennen war und ist ein Trendsetter für den internationalen Laufsport. Der New York-Marathon ebnete in den 1970er Jahren den Weg für viele andere bedeutende internationale Lauf-Veranstaltungen, die nach und nach in die Innenstädte drängten. Organisatoren in London und Chicago oder Berlin, Rotterdam und Wien sowie vielen weiteren Städten folgten dem New Yorker Beispiel und starteten eigene Rennen über die klassische Distanz von 42,195 km. Für viele waren die New Yorker Veranstalter um den Initiator Fred Lebow damals das bahnbrec...     » Weiterlesen


 

Marathon-Streckenrekorde in Amsterdam und Paris (Vienna City Marathon)

Große Laufevents mit Topleistungen Im Wochenrhythmus finden große Marathons nun wieder statt. In Paris und Amsterdam gingen am 17. Oktober die Comebackrennen über die Bühne. Weltklassezeiten sorgten für Aufsehen. Beide Veranstaltungen waren kleiner als in der Vergangenheit, aber mit rund 30.000 Marathonteilnehmern in Paris und mehr als 21.000 Finishern in Amsterdam (Marathon, Halbmarathon, 8 km und Kinderlauf) setzte der Laufsport dennoch ein starkes Zeichen. Pfeilschnelle Zeiten in Amsterdam Tamirat Tola hat sich mit einer Weltklassezeit und einem Streckenrekord beim Amsterdam-Marathon zurückgemeldet. Der 30-jährige Marathon-Olympia-Dritte von 2016 und -WM-Zweite von 2017 triumphierte in Holland bei guten Wetterbedingungen mit einer Steigerung auf 2:03:39 St...     » Weiterlesen


 

Kipchoge-Schautafeln in der Hauptallee enthüllt, volle Energie für Daily Mile (Vie...

Heute vor zwei Jahren: Eliud Kipchoge läuft Marathon in 1:59:40,2 Stunden in Wien Das Vienna City Marathon Team feiert den zweiten Jahrestag des grandiosen Marathonlaufs unter zwei Stunden von Eliud Kipchoge. Der Weltrekordhalter und zweifache Olympiasieger lief am 12. Oktober 2019 in der Prater Hauptallee in Wien als erster und bisher einziger Mensch eine „Sub-2“ Zeit auf der 42,195-km-Distanz. 1:59:40,2 Stunden lautete sein Ergebnis. Ein Milliardenpublikum hat dieses Ereignis, die INEOS 1:59 Challenge , verfolgt, bei dem das VCM-Team als lokaler Veranstalter einen wesentlichen Beitrag zur Durchführung geleistet hat. Als sichtbare Erinnerung an Kipchoges historischen Lauf haben wir heute direkt im Zielbereich in der Prater Hauptallee Schautafeln enthüllt. „Eliu...     » Weiterlesen


 

Herzlichen Glückwunsch an die VCM-Altersklassensieger (Vienna City Marathon)

Was für großartige Leistungen der Mastersläuferinnen und -läufer in Wien Diese Läuferinnen und Läufer wollen wir ganz besonders hochleben lassen: die Altersklassensieger des Vienna City Marathon. Wir führen sie hier von der M W 40 aufwärts alle auf. Als Anerkennung schicken wir ihnen in den nächsten Wochen eine mit Namen, Platzierung und Zeit gravierte VCM-Medaille zu. Ihre Leistungen sind großartig und zeigen: Laufen ist ein Sport für fast jedes Alter. Die vielen lachenden Gesichter im Ziel sprechen für sich. Im Kreis der Altersklassensieger befindet sich auch der mit 81 Jahren älteste VCM-Finisher Felix Pauli vom LC Asparn aus Niederösterreich. Elisabeth Thaller, die W60-Siegerin, ist Mitglied im VCM Club of Honour , und ha...     » Weiterlesen


24.04.24

Marcel Hirschers überraschendes Comeback ist Anlass für diesen Beitrag: Denn Tag für Tag läuten Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport, Kultur, Entertainment und Science in New York die Börsesitzungen ein und bringen damit die Kapitalmärkte in neue Kreise und ein relaxtes Umfeld. Diesen Spirit hatten wir Mitte der Zehner-Jahre mit openingbell.eu auch für die europäischen Börsen mitgenommen, insgesamt exakt 1260x Ring the Bell. Wir hatten zehn solche Bells erworben, eine sogar an die Wiener Börse weitergegeben und fünf Jahre lang jeden Handelstag jemanden zum Läuten organisiert. Dabei stand das "organisiert" im Mittelpunkt, denn frelich wurde nicht pünktlich um 9 Uhr MEZ in der Wiener Börse (muss/darf ich da in die Wiener Börse kommen?) oder bei uns live geläutet. Nein, es wurden bei allen Gelegenheiten Fotos mit der Bell gemacht, CIRA-Jahrestagungen brachten Ausbeute 50 ca.), später die Person mit Bell freigestellt und eine Logowall dahintermontiert. Da war viel zu erklären, aber sogar Marcel Hirscher konnte ich vor ein paar Jahren mal überreden. Am besten war es dann in der Pandemie, da haben wir sogar per Photoshop die Bell in die Hand gespickt, weil wir Fotos aus dem Lockdown gemailt bekommen haben. Ich sag mal: Seit Ende der Serie gibt es viel neue Persönlichkeiten. Wenn jemand Presenter sein will und nicht nur Marcel ein Comeback feiern soll, lege ich nochmal für 100 Bells los, man wäre dann stets als Hintergrundlogowall ...