Lemawork Ketema und Ekaterina Kuntsevich ab sofort Österreicher (Österreichischer ...
Hochspringerin Ekaterina Kuntsevich und Langstreckenläufer Lemawork Ketema Weldearegaye haben durch Beschluss des Ministerrats am Dienstag, 15. Dezember 2015 die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten. Beide gehen ab sofort für Österreich an den Start und sind, die entsprechende sportliche Qualifikation vorausgesetzt, bei allen internationalen Meisterschaften teilnahmeberechtigt. Die 31-jährige Ekaterina Kuntsevich (DSG Volksbank Wien) ist gebürtige Russin und lebt seit fünf Jahren in Wien. 2013, 2014 und 2015 hat sie den österreichischen Staatsmeistertitel in der Halle gewonnen, 2014 zusätzlich auch im Freien. Mit 1,86 Meter, die sie beim IAAF World Challenge Meeting in Dakar, Senegal, überquerte, ist sie in der ÖLV-Freiluftbestenliste 201... » Weiterlesen
Abschied und „Danke“ von Läufer Michael Schmid (Österreichischer Leichtathletik-Ve...
Er ist schon seit einiger Zeit nicht mehr als Läufer in Erscheinung getreten, jetzt zieht Michael Schmid auch offiziell einen Schluss-Strich unter seine Laufbahn als Sportler. „Bis zuletzt habe ich auf ein erfolgreiches Comeback gehofft. Nach einer Knöchelverletzung im Herbst habe ich gewusst, dass nun der richtige Zeitpunkt gekommen ist, das Kapitel Leistungssport abzuschließen und alle damit verbundenen Ziele und Träume loszulassen“, schreibt der 31-jährige Langstreckler vom LCAV Jodl Packaging in einem sehr persönlichen Rückblick, den er an den ÖLV schickte. Seine stärksten Leistungen brachte er mit Trainer Hubert Millonig im Jahr 2010. Am 28. März lief Schmid beim Berlin Halbmarathon in 1:03:43 Stunden auf Position drei der ewigen ÖL... » Weiterlesen
Crosslauf-EM in Frankreich (Österreichischer Leichtathletik-Verband)
Plätze im Mittelfeld für das ÖLV-Team. – Sehr stark besetzte Meisterschaft im vorolympischen Winter. Ein attraktiver, abwechslungsreicher Kurs, großes Zuschauerinteresse und sehr stark besetzte Rennen prägten die Crosslauf-Europameisterschaften in Hyeres an der französischen Mittelmeerküste. Für das neunköpfige ÖLV-Team waren Plätze im Mittelfeld die beste Ausbeute. „Man sieht, dass alle Länder auf den Crosslauf setzen. Gerade jetzt im vorolympischen Winter war diese Meisterschaft sehr stark besetzt“, sagte ÖLV-Sportdirektor Hannes Gruber. Andreas Vojta in der Allgemeinen Klasse und Lena Millonig im U20-Rennen holten mit Rang 49 jeweils die besten österreichischen Platzierungen. „Wir haben gesehen, wo wir st... » Weiterlesen
Cross-EM am Sonntag in Frankreich mit neun ÖLV-Athleten - Absage von Jenni Wenth (...
An diesem Sonntag, 13. Dezember gehen in Toulon-Hyères, Südfrankreich, die Crosslauf-Europameisterschaften in Szene. 491 Läuferinnen und Läufer aus 32 Ländern sind gemeldet, darunter ein neunköpfiges Athletenteam des ÖLV. Die abwechslungsreiche und fordernde Strecke ist rund um eine Pferderennbahn angelegt. Neben flachen Passagen gibt es „Ausflüge“ in den umliegenden Pinienwald mit Kurven und Hügeln, einige natürliche Hindernisse und auch kurze Sandpassagen. steht im Zentrum des Kurses. Die Bedingungen an der Côte d’Azur versprechen frühlingshafte 15°C und Sonnenschein. Vojta und Sander im Männerrennen Im Männerrennen der Allgemeinen Klasse über 10 Kilometer ist Österreich mit Andreas Vojta und Ch... » Weiterlesen
Nationale und internationale Top-Besetzung beim Silvesterlauf Peuerbach (Österreic...
Der Int. Raiffeisen Silvesterlauf in Peuerbach geht am 31. Dezember erneut mit Spitzenbesetzung in Szene. Bei einem Pressegespräch hat Veranstalter Hubert Lang die ersten Topläufer bekannt gegeben. Hochspannung pur ist garantiert, denn das packende Vorjahresduell zwischen Victor Chumo aus Kenia und Richard Ringer aus Deutschland geht in eine Neuauflage. Letztes Jahr hatte das knappe Rennen mit einer ex-aequo Entscheidung geendet. Der 28-jährige Kenianer Victor Chumo ist derzeit bei internationalen Crossläufen im Einsatz. Am 27. Dezember wird er versuchen, seinen Vorjahressieg beim Internationalen Straßenlauf „Paris Corrida Internationale de Houilles“ über 10 Kilometer zu wiederholen, ehe er am 28. Dezember nach Peuerbach reisen wird. Ein Sieg in Frankreich w&aum... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.