ATX-Trends: Amag, Palfinger, Andritz, Bawag, Erste, RBI ...
19 Jul
Aus den Morning News der Wiener Privatbank:Auch am Wiener Markt ist die Erholung weitergegangen, der ATX konnte an die Aufschläge vorm Freitag anknüpfen und einen weiteren Zuwachs von 1,3% erzielen. Allerdings rechnen Experten damit, dass die Schwankungen am Markt weiter bestehen bleiben, als Unsicherheitsfaktoren werden neben der Regierungskrise in Italien auch die Wartungsarbeiten an der Gaspipeline Nord Stream 1 genannt, die diese Woche zu Ende gehen werden, fraglich bleibt aber, ob dann wieder russisches Gas nach Europa fließen wird. Ansonsten blieb die Meldungslage sowohl zur konjunkturellen Entwicklung als auch zu den einzelnen Titeln überschaubar, die Erste Bank reduzierte das Kursziel für Amag von 38,6 Euro auf 29,0 Euro, behielt aber die Einstufung als „Hold“... » Weiterlesen
ATX-Trends: Andritz, DO & CO, AT&S, Bawag, voestalpine ...
18 Jul
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Auch die Wiener Börse war zum Wochenausklang stark, der ATX konnte die vier Tage dauernde Negativserie beenden und um 1,7% nach oben klettern, auf Wochensicht bedeutete das aber dennoch einen Rückgang von 1,1%. Trotz schwächelnder chinesischer Konjunkturdaten lag der Wiener Markt von Sitzungsbeginn an klar im Plus, vor dem Hintergrund strenger Corona-Maßnahmen stieg das Wirtschaftswachstum in China im zweiten Quartal nur noch um 0,4 Prozent, im ersten Quartal war die Wirtschaft noch um 4,8 Prozent gewachsen. Im weiteren Verlauf konnte das heimische Börsenbarometer die Kursgewinne halten und teilweise ausbauen, ein kräftiger Schub kam dann noch von einer starken Eröffnung in den USA. Bei den Einzelunternehmen stand voestalpine ... » Weiterlesen
ATX-Trends: Flughafen, Erste Group, AT&S, voestalpine, OMV ...
15 Jul
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: In dem schwachen internationalen Börsenumfeld musste auch der ATX erneut abgeben, der österreichische Leitindex verbuchte ein Minus von 1,4%. Überraschend schwach ausgefallenen Quartalsberichte der US-Finanzhäuser Morgan Stanley und JPMorgan verstärkten im Verlauf die negative Tendenz an den Finanzmärkten. Zudem stiegen die veröffentlichten US-Erzeugerpreise für Juni deutlicher an, als Volkswirte im Vorfeld erwartet hatten, und verschärften damit den rasanten Preisdruck in den Vereinigten Staaten. Am Markt wird nun eine sehr starke US-Leitzinserhöhung im Juli erwartet, um die Inflationsentwicklung einzubremsen, dieser und weitere mögliche Schritte könnten aber zu einer deutlichen weiteren Belastung f&uu... » Weiterlesen
ATX-Trends: Polytec, Verbund, Flughafen Wien, A1 Telekom Austria, Erste Group ...
14 Jul
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Gegen die schwache Stimmung, die in ganz Europa herrschte, konnte sich auch der heimische Markt nicht durchsetzen, für den ATX ging es um 0,5% nach unten, was deutlich besser war als die großen Börsen. Die Telekom Austria hatte am Vorabend Geschäftszahlen vorgelegt, das größte heimische Telekomunternehmen hat im ersten Halbjahr fast 300 Millionen Euro Gewinn ausgewiesen, das war um ein Viertel mehr als im ersten Halbjahr 2021 und deutlich besser, als der Markt erwartet hatte, die Aktie konnte 0,8% zulegen. Semperit konnte ein Plus von 2,8% erzielen und war damit stärkster Titel des gestrigen Handels, das Unternehmen investiert 110 Millionen Euro in die Schlauchproduktion im Werk im tschechischen Odry, Semperit ist nach eigene... » Weiterlesen
ATX-Trends: Andritz, Rosenbauer, Wienerberger, Pierer Mobility, CA Immo ...
13 Jul
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Knapp behaupten konnte sich die heimische Börse, der ATX endete nahezu unverändert mit einem marginalen Rückgang von 0,02%. Noch im Frühhandel hatten Konjunkturängste angesichts der Folgen des Ukraine-Kriegs, hoher Inflation, Zinserhöhungserwartungen und neuer Lockdowns in China die Börsen belastet, der am Vormittag veröffentlichte ZEW-Index der deutschen Konjunkturerwartungen war überraschend schlecht ausgefallen, ebenso der ZEW-Index für die Eurozone, wodurch dieses negative Bild untermauert wurde. Viele Analysten erwarten auf Grund dieser unsicheren Aussichten weiter starke Schwankungen an den Aktienmärkten, insgesamt herrschte gestern Zurückhaltung vor den heute anstehenden Inflationsdaten aus den U... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.