ATX-Trends: Zumtobel, Uniqa, Wienerberger ...
03 Dec
Investoren atmen durch: die USA und China haben am Wochenendeeine vorläufige Einigung in ihrem Handelsstreit erzielt. An den Börsen in Asien steigen die Aktienkurse am Montag in Reaktion auf die vereinbarung kräftig um bis zu fast 3 Prozent. US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping verständigten sich am Samstag darauf, neue Strafzölle vorerst auszusetzen. Die USA stellten China zugleich ein Ultimatum: Wenn Peking den Forderungen Washingtons binnen 90 Tagen nicht nachkommt, wollen die USA bestehende Strafzölle wie geplant erhöhen. Trump hatte zuletzt damit gedroht, bisherige Strafzölle von zehn Prozent auf chinesische Importe im Umfang von 200 Milliarden Dollar zu Jahresbeginn auf 25 Prozent anzuheben. Nach dem mit Spannung erwarteten Treffen v... » Weiterlesen
ATX-Trends: Lenzing, Strabag, Warimpex ...
30 Nov
Investoren warten weiterhin ab: die Börsen schlossen deutlich unter Tageshoch. Händler äußerten sich enttäuscht, hatten sie sich doch nach den Steilvorlagen aus den USA auf deutlichere Gewinne eingestellt: "Die Anleger verkaufen in Europa jeden Rally-Ansatz", so ein Händler. Zum einen sei der Markt vor dem Treffen zwischen Trump und Jinping vorsichtig. Zum anderern halte der bevorstehende Brexit die Bullen in Schach, vor allem die Unsicherheit um die Abstimmung im Londoner Unterhaus bremse die Kauflist. Der WTI-Ölpreis war erstmals seit einem Jahr unter die 50-Dollar-Marke gefallen, zwar drehten die Preise anschließend ins Plus. Trotzdem stiegen Aktien von Fluggesellschaften. Lufthansa waren mit einem Plus von 2,8 Prozent zweitstärkster DAX -Wert. Der AT... » Weiterlesen
ATX-Trends: SBO, Immofinanz, Strabag, UBM, Porr, Wienerberger, Valneva ...
29 Nov
Europas Aktienmärkte haben am Mittwoch uneinheitlich und zugleich kaum verändert zum Vortag geschlossen. Neu erwachte Hoffnungen auf eine Annäherung im amerikanisch-chinesischen Handelsstreit sorgten für eine Stabilisierung nach den jüngsten, überwiegend abwärts gerichteten Börsenturbulenzen. Im Branchenvergleich schlugen sich insbesondere die Technologiewerte gut, der Sektor war der beste in Europa mit einem Plus von 0,6%. Schwächster Sektor waren die Reise- und Freizeitwerte mit einem Minus von 0,8%. Hier drückte vor allem der Verlust von easyJet, nach den unlängst vorgelegten Geschäftszahlen wurde die Einstufung für den Titel von Kepler Chevreux von „Buy“ auf „Hold“ gesenkt und gleichzeitig das Kursziel gesenkt, da... » Weiterlesen
ATX-Trends: SBO, VIG, Immofinanz, Polytec, FACC, Wienerberger ...
28 Nov
Europas Börsen haben am Dienstag wieder moderat nachgegeben. Anleger agierten nach der kraftvollen Erholungsbewegung vom Vortag erneut vorsichtig. Diese Zurückhaltung wurde wieder einmal von US-Präsident Donald Trump ausgelöst, der signalisierte, an der Erhöhung der Strafzölle festhalten zu wollen, sollte es zu keinem deutlichen Nachgeben Chinas kommen. Zusätzlich bereitete auch die unklare Situation bezüglich des italienischen Haushaltsdefizites und die fehlende Zustimmung des britischen Parlaments zum Brexit-abkommen den Investoren wieder Sorge. Am besten hielten sich noch die Energieversorger mit einem Plus von 0,8%. Die deutsche Kohlekommission wird das Konzept für den Ausstieg aus dem fossilen Brennstoff wohl erst Ende Januar vorlegen, Iberdrola profitiert... » Weiterlesen
ATX-Trends: FACC, Post, OMV, Semperit, S Immo, Verbund, Zumtobel ...
27 Nov
Die Hoffnung auf eine gütliche Lösung im Haushaltsstreit Italiens mit der EU sowie die wieder sehr positive Börsenstimmung in den USA haben am Montag die europäischen Aktienmärkte beflügelt. Vor allem in Mailand wurden satte Kursgewinne verbucht. Die italienische Regierung gab sich zum Wochenstart etwas weniger angriffslustig als in den Wochen zuvor. Die beiden Vizepremiers Matteo Salvini und Luigi Di Maio zeigten sich bereit, mit der EU über die Höhe der Neuverschuldung im kommenden Jahr zu verhandeln. Davon profitierten vor allem italienische Banken, so konnte beispielsweise UniCredit ein Plus von 5,5% erzielen, Intesa Sanpaolo stieg um 4,5%. Auch europaweit zählte die Bankenbranche mit einem Gewinn von 2,6 Prozent zu den Favoriten. In Frankreich zählte... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.