ATX-Trends: Strabag, Mayr-Melnhof, Andritz, AT&S ...
22 Jun
Die Wiener Börse ist am Montag mit Zugewinnen aus dem Handel gegangen. Nach einem schwachen Start am Wiener Börsenparkett konnte der heimische Leitindex im Handelsverlauf seine Anfangsverluste zunehmend aufholen. Gegen Ende der Handelssitzung schaffte der ATX dann den Sprung in die Gewinnzone und schloss letztendlich mit einem Plus von 0,44 Prozent bei 3449,37 Punkten. Auch der breiter gefasste ATX Prime gewann 0,46 Prozent auf 1757,68 Einheiten. Damit kann das heimische Börsenbarometer die Schwäche der Vorwoche erstmal hinter sich lassen. Zuletzt hatte der ATX vier Verlusttage in Folge verbucht. Vor allem die Aussicht auf möglicherweise rascher als erwartet steigende Zinsen seitens der US-Notenbank hatte in der vergangenen Handelswoche auf den Kursen belastet. Diese Sorgen trate... » Weiterlesen
ATX-Trends: Erste Group, RBI, VIG, Uniqa, Do&Co ..
21 Jun
Die Wiener Börse hat den Handel am Freitag mit deutlich schwächeren Notierungen beendet. Der Leitindex ATX rutschte um 2,11 Prozent auf 3.434,23 Punkte ab, der breiter gefasste ATX Prime büßte 2,05 Prozent auf 1.749,56 Zähler ein. Damit schloss der Wiener Markt den vierten Tag in Folge mit negativen Notierungen. Im Mittelpunkt des Handelsgeschehens stand der große Verfallstag, der sogenannte "Hexensabbat", an dem an den Terminbörsen Futures und Optionen auf Indizes und einzelne Aktien auslaufen. Dieser leitete zu Mittag eine Abwärtsbewegung am Wiener Markt ein - der ATX baute die Abschläge in Folge kontinuierlich aus. Von fundamentaler Seite gab es kaum Impulse für die Wiener Einzelwerte. Meldungen blieben Mangelware, auch von Analystenseite blieb es s... » Weiterlesen
ATX-Trends: Do&Co, Addiko, Uniqa, VIG, Polytec ...
18 Jun
Die Wiener Börse musste gestern erneut nachgeben, der ATX endete 0,5% tiefer und verzeichnete damit den bereits dritten Verlusttag in Folge. In einem bewegungsarmen Handel dominierten vereinzelte Nachrichten zu den einzelnen Unternehmen, Do & Co legte Geschäftszahlen vor, das Cateringunternehmen vergrößerte im abgelaufenen Jahr 2020 21 wegen der Coronakrise die Verluste auf 35,5 Millionen Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Minus von 24,9 Millionen erwirtschaftet worden war, aber es gab auch positive Signale, im dritten und im vierten Geschäftsquartal wurde die Trendwende hin zu einem Konzerngewinn geschafft, die Aktie musste zunächst im Frühhandel klar nachgeben, konnte dann sich dann aber erholen und endete letztlich beachtliche 4,1% im Plus. Die Erste Group er... » Weiterlesen
ATX-Trends: Palfinger, Frequentis, Zumtobel ...
17 Jun
Leicht nachgeben musste gestern der heimische Markt, der ATX ging mit einem geringen Minus von 0,1% aus dem Handel. Auch in Wien herrschte allgemein Zurückhaltung, dementsprechend waren die Umsätze gering und die Bewegungen bei den einzelnen Titeln hielten sich in engen Grenzen. Auch die Ergebnisberichte der einzelnen Unternehmen sorgten kaum für Aufsehen, Agrana ist mit einem niedrigeren operativen Ergebnis in das neue Jahr gestartet, der Stärke- und Zuckerkonzern konnte trotz dieser leichten Enttäuschung gestern einen kleinen Zuwachs von 0,2% erzielen. Kapsch TrafficCom legte endgültige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2020 21 vor, der Mautausrüster bestätigte dabei im Großen und Ganzen die bereits im April vorgelegten vorläufigen Erge... » Weiterlesen
ATX-Trends: Flughafen Wien, Strabag, Porr, FACC, Do&Co ...
16 Jun
Anders als die großen europäischen Börsen musste der heimische Markt gestern nachgeben, der ATX endete mit einem Rückgang von 0,7%. In den Fokus rückten neben aktuellen Unternehmensnachrichten auch zahlreiche Wirtschaftsdaten aus Europa und den USA, so hat sich die Stimmung in den New Yorker Industrieunternehmen im Juni weiter eingetrübt, auch die US-Einzelhandelsumsätze sind im Mai stärker als erwartet gefallen. Der Preisauftrieb in den USA bleibt allerdings stark, zudem hat die US-Industrie ihre Produktion im Mai überraschend deutlich gesteigert, während sich die Stimmung auf dem US-Häusermarkt im Juni überraschend eingetrübt hat, Daten aus Deutschland und Frankreich bestätigten das Bild einer zunehmenden Teuerung, geldpolitische Kon... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.