ATX-Trends: AT&S, Agrana, OMV, EVN ....
17 Jun
Die Wiener Börse hat am Donnerstag nach mehreren Zinsschritten wichtiger Notenbanken tief im Minus geschlossen. Der ATX büßte 3,88 Prozent auf 3.014,16 Punkte ein. Der breiter gefasste ATX Prime verlor 3,67 Prozent auf 1.525,81 Zähler. Auch an anderen Börsen in Europa ging es deutlich nach unten. Das bestimmende Thema an den Märkten waren die jüngsten Zinserhöhungen mehrerer Notenbanken im Kampf gegen die Inflation. Am Mittwoch hatten die Börsen noch gelassen auf die kräftige Zinserhöhung der US-Notenbank reagiert. Am Donnerstag gerieten die Märkten aber weltweit unter Druck, nachdem auch die Schweizer SNB ihre Zinsen überraschend um 50 Basispunkte gestrafft hatte. Volkswirte hatten mit einem unveränderten Zins gerechnet. Die ebenfall... » Weiterlesen
ATX-Trends: Mayr-Melnhof, DO & CO, Kapsch TrafficCom, RBI, Erste Group ...
15 Jun
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: DieWienerBörsehat gestern Dienstag klar tiefer geschlossen. Der ATX gab um 1,14 Prozent nach auf 3086,74 Punkte. Für den ATX Prime ging es um 1,08 Prozent auf 1560,04 Zähler runter. Nach einem positiven Start rutschte der heimische Leitindex im Lauf des Vormittags in die Verlustzone, um sich am Nachmittag dank gestiegener US-Futures wieder zu erholen. Nach dem Börsenstart in New York fielen die Indizes an derWall Streetaber, was auch den ATX wieder belastet haben dürfte. Konjunkturdaten fielen gemischt aus. Das ZEW-Saldo der Konjunkturerwartungen deutscher Börsianer ist im Juni zwar um 6,3 auf minus 28,0 Punkte gestiegen, blieb damit aber etwas hinter den Prognosen zurück. Vonseiten der US-Erzeugerpreise gab es keine Über... » Weiterlesen
ATX-Trends: Immofinanz, Do&Co, FACC, Flughafen Wien ...
10 Jun
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Die Wiener Börse ist am Donnerstag mit klaren Abgaben aus dem Handel gegangen. Der Handelstag stand europaweit ganz im Zeichen der Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB). Während sich die Anleger vor Bekanntgabe der Zinsentscheidung noch eher zurückhielten, weiteten die Börsen ihre Verluste im Laufe des Nachmittags weiter aus. Der heimische Leitindex ATX ging mit einem Minus von 1,39 Prozent bei 3.316,83 Punkten aus dem Handel. Auch der breiter gefasste ATX Prime verbuchte am Donnerstag Abschläge von 1,34 Prozent auf 1.667,51 Einheiten.Das Zinsmeeting der EZB brachte die erwarteten Ergebnisse. So wurde seitens der Notenbanker angekündigt, dass man die Leitzinsen im Euroraum im Juli um jeweils 25 Basispunkte anheben wol... » Weiterlesen
ATX-Trends: Immofinanz, voestalpine, UBM ...
09 Jun
Aus den Morning News der Wiener Privatbank:Die Wiener Börsen ist am Mittwoch kaum bewegt aus dem Handel gegangen. Der heimische Leitindex stand am Schluss mit knappen plus 0,08 Prozent bei 3.363,59 Punkten. Der ATX Prime kletterte um sehr leichte 0,04 Prozent auf 1.690,14 Einheiten hoch.Der Handelstag war von Zurückhaltung angesichts der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag geprägt. Es wird erwartet, dass die EZB ihr Anleihenkaufprogramm beenden wird und somit den Boden bereitet für eine Zinserhöhung im Juli. Gespannt dürften die Anleger auf Hinweise dazu warten, wie stark die Zinsen in den kommenden Monaten angehoben werden.Die Wirtschaft der Eurozone wuchs zu Jahresbeginn deutlich stärker als bisher bekannt. Im ersten Quartal betrug das Wirtsch... » Weiterlesen
ATX-Trends: Immofinanz, Rosenbauer, RBI, Porr, voestalpine ...
08 Jun
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Nach dem Feiertag am Pfingstmontag präsentierte sich der heimische Aktienmarkt schwächer. Der ATX startete bereits zu Beginn tiefer und schaffte es im Laufe des Tages nicht aus der Verlustzone zu kommen. Zu Handelsschluss stand ein Verlust von 0,3 Prozent bei 3.360,83 Punkte fest. Die Meldungslage von den Unternehmen und der Konjunktur war sehr dünn. Die Stimmung war geprägt von Inflationsängsten und die Sorge um Zinserhöhungen. Verlierer des Tages war ohne spezifische News die Immofinanz mit einem Abschlag von 16,2 Prozent, gefolgt von Rosenbauer mit 3,1 Prozent minus. Bei den Banken war die RBI mit minus 1,2 Prozent der Verlierer. Die BAWAG war eine Spur besser mit einem Abschlag von einem Prozent und die Erste Group verbuchte ein... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.