23.06.24

Da bei dieser Fussball-Euro die besten vier Gruppen-Dritten weiterkommen und Österreich da unter den Kandidaten ist, darf natürlich gerechnet werden. Und das ist deswegen spannend, da ja nicht alles gleichzeitig passiert. Und heute hat Ungarn mal einen dritten Rang in der Gruppe mit Deutschland, der Schweiz und Schottland dank eines Last Minute Tores fixiert. Es ist gut für Österreich, dass nicht die Schotten gewonnen haben, aber ein Unentschieden wäre noch besser gewesen, dann wären die drei Punkte Österreichs sowieso nicht einholbar dagestanden. Um vor den Ungarn zu bleiben, dürfen die Österreicher nun sogar mit 3 Toren Unterschied gegen die Niederlande verlieren (was natürlich gegen potenziell in einen Lauf kommende Holländer immer einzukalkulieren ist). Ich glaube aber gelesen zu haben, dass irgendeine KI die Aufstiegswahrscheinlichkeit für Österreich mit 98 Prozent beziffert hat, vor allem, weil uns die Polen wegen des direkten Duells nicht mehr überholen können. Ich glaube, schon am Dienstag können wir das fix bejubeln, das mit dem Aufstieg in die Last 16.

 

Türkis-Grün entsorgt immerhin die eigentumsfeindliche Gestaltung der KESt (Christi...

07 Jan

Gast Facebook

(CHRISTIAN EBNER) Türkis-Grün ist zwar eine neue Farbkombination, aber das Koalitionsabkommen ist weitgehend unspektakulär. Es dominieren wohlige Absichtserklärungen und No-na-Vorhaben, vieles wird evaluiert, einiges wird verbessert bzw. bereinigt, aber es gibt auch sehr gewichtige Lücken. Insgesamt droht Türkis-Grün für Steuerzahler teuer zu werden. Türkis-Grün entsorgt immerhin einige rot-schwarze Schnapsideen: Im Kleinen ist das die Schaumweinsteuer und im Großen die eigentumsfeindliche Gestaltung der Kapitalertragssteuer (KESt). Rot-Schwarz hatte nämlich die Spekulationsfristen von einem Jahr bei Wertpapieren und von 10 Jahren bei Immobilien abgeschafft. Da die Inflation bei der Berechnung der KESt nicht berücksichtigt wird, werden...     » Weiterlesen



 

Regierungsprogramm von Sebastian Kurz und Werner Kogler kann sich sehen lassen (Ha...

03 Jan

Gast Facebook

Das gestern präsentierte Regierungsprogramm von Sebastian Kurz und Werner Kogler kann sich aus unserer Sicht sehen lassen! Auch wenn die Gespräche nicht einfach waren: In vielen Punkten wurde geschafft, was europaweit seines Gleichen sucht. So bringt die neue Regierung eine Senkung der Steuerlast bei gleichzeitigem Nutzen der Chancen der Ökologisierung. Gerade im Bereich Wirtschaft konnten wir mit dem Wirtschaftsbund wichtige Projekte für den österreichischen Standort einbringen. Entlastung und Entbürokratisierung für Unternehmer Mit dem Regierungsprogramm wird der eingeschlagene Weg der Entlastung fortgesetzt. Angesichts einer schwächelnden Konjunktur ein starkes internationales Signal für den österreichischen Wirtschaftsstandort Sowohl EPUs, KMUs un...     » Weiterlesen


 

Progress is impossible without change (Bianca Starha via Facebook)

31 Dec

Gast Facebook

Für mich bringt das Neue Jahr ein paar Veränderungen in sportlicher Hinsicht mit sich. Aber vorab freu ich mich offiziell 2020 als adidas Markenathletin laufen zu dürfen und dank Laufsport Mangold im kommenden Jahr bestens ausgestattet meine neuen Ziele verfolgen zu können. Und mit der Unterstützung von Professional Training System arbeite ich schon jetzt hart daran um diesen Zielen näher zu kommen. Ich wünsche euch einen guten Rutsch und alles Gute für 2020. Bleibt's gesund und habt's viel Spaß ! ???? Stefan Lakinger # laufsportmangold # adidas # pts p>Diskussion und Inspiration zur Sportschreiberei auf Sportsblogged      » Weiterlesen



23.06.24

778. Am Freitag hatten wir den Juni-Verfall, die Verfallstage sind stets die dritten Freitage im Monat und zum Quartalsende geht es da besonders zur Sache, man spricht von einem dreifachen Verfall mit mehr Produkten als sonst, die auslaufen. Und so sahen wir in Wien 778 Mio. Euro Handelsvolumen, dies war der grösste Wert heuer bisher, in Deutschland waren es sogar 20x soviel, mehr als 15 Mrd. an diesem einem Tag. Auch wenn die Terminbörsen selbst nicht mehr so wichtig sind wie früher und auch Wien gar keine eigene Terminbörse (früher: die mächtige ÖTOB) mehr hat, so werden doch an Verfallstagen immer wieder Indizes leicht adjustiert und das bringt Volumen. Und Volumen erzeugt mehr Volumen. Man sucht sich logischerweise solche Tage für Umstellungen aus, da es da mehr Handelsvolumen gibt und so die Umstellungseffekte leichter zu verkraften sind im Orderbuch. Solche Tagen tun dem Markt gut, die Wiener Börse verdient natürlich an den Umsätzen mit. Wie schön wäre es, wenn die Werte dieser Tage einfach normal wären. Aber da fehlt uns viel, weil Österreich einfach ETF-ferne Listings hat leider. Ich erinnere: ATX 30 Sparplan bitte.