26.04.24

Mein Zugang zum Thema Radsport ist ambivalent. Aktiv liebe ich Radfahren, aber nicht das aggressive und dränglerische Stop & Go in der Stadt, in meinem Heimatbezirk Donaustadt oder auf der Donauinsel schaut das schon ganz anders aus. Und im TV gab es auch schon Jahre, wo ich mir als Angestellter Urlaub genommen habe, um die Tour de France zu sehen. Auch heute noch schaue ich unglaublich gerne die grossen Rundfahrten mit all den teamtaktischen Facetten, ich liebe das. Im Vorjahr hatte mich zB Felix Gall voll errreicht und ich habe bei der Sportlerwahl (weil ich die SportWoche erworben habe, durfte ich abstimmen) auch für ihn gevotet. Mene erste Erinnerung an den Radsport ist aber die Österreich-Rundfahrt in den 70ern, das war damals Main Event (es gab ja noch kein Eurosport und damit keine TdF), mein Vater hat mich mit dem Duell Wolfgang Steinmayr gegen Rudi Mitteregger so richtig reingezogen und das war super, was da zB am Glockner abgegangen ist. Rudi Mitteregger ist diese Woche verstorben, er war ein Grosser und sein vollkommen zu Recht artikulierter Ausraster  „ ... wo bleib'n denn die Aff'n? San denn die deppat?“ live im TV, weil er als Führender nach einer Reifenpanne ewig lang nicht versorgt wurde, ist Kult. Ich glaube, meine verbale Spontanaktion in gleicher Situation hätte zu einer lebenslangen Sperre geführt.

 

Keine Grün-Kritik an SPÖ-Ressorts (Alexander Surowiec via Facebook)

27 Dec

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"Das sind Probleme im Gesundheitsbereich mit der Kostenexplosion des Milliardenprojekts Krankenhaus Nord, streikende Ärzte und eine immer deutlich sichtbarere Zweiklassenmedizin in Wien – bei der Patienten privat zahlen müssen, wollen sie lange Wartezeiten auf (teilweise lebenswichtige) Untersuchungen, z. B. bei einem Tumorverdacht, vermeiden. [...] Dazu kommt noch die Schuldenexplosion der Stadt Wien. Bei all diesen Problemen in SPÖ-geführten Ressorts hielten sich die Grünen vornehm zurück. Sowohl, was die Kritik betrifft, als auch bei der Verteidigung des Koalitionspartners." Eine scharfe Analyse von Martin Stuhlpfarrer. ( DiePresse.com ) Rot-Grün in der Negativspirale In Wien waren die Koalitionsparteien zuletzt mehr mit sich selbst als mit d...     » Weiterlesen


 

Weiterer Standort für Tristyle (Elisabeth Niedereder via Facebook)

26 Dec

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Das beste Weihnachtsgeschenk macht man sich bekanntlich selbst und ich möchte es euch nicht länger vorenthalten: unser neuester Standort für Tristyle - neben unserem schmucken Studio im Zentrum Wiens - ist im atemberaubenden Fontana Golfclub in Oberwaltersdorf! Ab Januar bieten wir dort alle unsere Tristyle-Dienstleistungen an für jedermann! Wir freuen uns auf euer Kommen p>Diskussion und Inspiration zur Sportschreiberei auf Sportsblogged      » Weiterlesen


 

Patricia bitte melden (Anuschka Kummer via Facebook)

25 Dec

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Hallo ihr Lieben, ich hoffe, ich habt gestern alle ordentlich gefeiert und es euch gut gehen lassen? Ich hatte einen zauberhaften Weihnachtsabend, deshalb kommt die Verlosung erst heute! Ich möchte euch auch nicht lange auf die Folter spannen, aus allen Namen im Lostopf hat mein Mann Patricia als Gewinnerin gezogen. Herzlichen Glückwunsch! Melde dich doch bitte mit deiner Adresse unter info@way toirongirl.ch bei mir, dann kann ich dir dein Geschenk zuschicken! Habt alle eine tolle restliche Weihnachtszeit und kommt gut ins neue Jahr! Es hat riesigen Spass gemacht, den Adventskalender für euch zu machen! Bis ganz Bald Ana p>Diskussion und Inspiration zur Sportschreiberei auf Sportsblogged      » Weiterlesen



 

Grauenhaft, Treichl hat recht (Erwin Krammer via Facebook)

23 Dec

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Dem kann man nichts hinzufügen, nur vehement zustimmen. Der Chef der Erste Group, Andreas Treichl, ist mehr als nur Banker. Er hat sich auch als scharfsinniger Beobachter und Kritiker von politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen einen Namen gemacht. Mit dem KURIER sprach Treichl über die künftige Daseinsberechtigung von Banken, seine Sorgen über den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft und was er nach 2020 macht. "Grauenhafte Folgen der Null-Zinsen" Warum sich Politik um Vermögensbildung für breite Masse kümmern sollte. KURIER.AT|VON IRMGARD.KISCHKO      » Weiterlesen


28.04.24

Die Teilnahme am „Klappe auf“-Festival in Donaustadt mit meinem Poetry Slam hat mich zu einer Idee gebracht, was den Podcast betrifft. Eigentlich zwei Ideen: Zum einen lade ich hiermit WegbegleiterInnen ein, mir eine MP3 mit einem eigenen ca. 6minütigen Poetry Slam zu Veröffentlichung auf http://www.audio-cd.at/spotify & Co. zu schicken. Ich würde nur einen kurzen Jingle davorsetzen und dann im Original senden. Vergleichbar mit dem Episiodentitel: "Börsepeople im Podcast: Vorname Nachname" würde es dann "Poetry Slam: Vorname Nachname" heissen. Adressieren werde ich zb alle Gäste der Börsepeople-Folgen unter http://www.audio.cd.at/people, das sind ja schon mehr als 260. Da wird noch in dieser Woche ein Rundmail rausgehen. Schauen wir, ob sich wer meldet, schauen wir, ob das funktioniert .Bei Google findet man zum Thema Poetry Slam folgendes: "Prinzipiell ist ein Poetry-Slam offen für alle Textformen. Beim Slam hört man Geschichten, Poesie, Rap, Liebesgedichte, Agitation, ernsthafte Lyrik und Comedy. Letztere ist in der Szene allerdings umstritten, weil das Publikum banale Gags oft mit mehr Punkten bedenkt als tiefenwirksame Lyrik." Ich selbst habe beim Festival (aus meiner Sicht: natürlich) Comedy gemacht, also das mit den banalen Gags, weil wir auch keine Wertung hatten. Im Audio-CD.at Podcast würde es eine Wertungen über die Downloads geben wie bei den Börsepeople. Und die zweite Idee? Die bringe ich morgen ...