Nordex-Aktie: Der Wind hat sich gedreht! (Winfried Kronenberg, Christoph Scherbaum)
12 Jan
Der Windanlagenbauer Nordex (WKN: A0D655 ISIN: DE000A0D6554) war für Anleger in den vergangenen zwei Jahren kein gutes Investment. Doch nun scheint sich zuletzt der Wind gedreht zu haben. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie kaufenswert. Zusammenfassung: „Long“, im Aufwärtstrend (1) durch Kaufsignal (2) durch Überschreiten Doppel-Top bei 8,80 €. Kursziel Mind. 25 € (+ 127% Gewinn!) Trend und Kursziele: Trend: Aufwärtstrend (1) mit Kaufsignal (2). Kursziel: (vertikale Methode) Mind. 25 € (+127% Gewinnchance) Kursziel kann noch weiter steigen, da die signalgebende Säule noch nicht abgeschlossen ist. Gültigkeit: Kaufsignal gültig solange Kurse über 7,50 € (3). Trendbruch nach unten bei Unt... » Weiterlesen
Kryptowährungen: Ein 30 Billionen Gedankenexperiment
12 Jan
Die Kryptowährung Ripple konnte den Platzhirsch Bitcoin bei der Marktkapitalisierung für kurze Zeit vom Thron stoßen. Das ist vorerst Geschichte, macht aber auch nichts. Das Potenzial bei Ripple und allen anderen Kryptos bleibt groß. Neue Unternehmen, Branchen oder Anlageklassen lassen die Anlegerherzen häufig höher schlagen. Es dauert eine ganze Weile, bis das Potenzial erkannt wird. Wenn es dann erkannt ist, geht es richtig zur Sache. Die Begeisterung kennt kein Halten mehr. Auch der Neue Markt hatte Mitte der 90er Jahre einen langsamen Start. Die Aktie von Microsoft (WKN: 870747 ISIN: US5949181045) brauchte drei Jahre (1993 bis 1996), um sich zu verdoppeln. Die nächste Verdopplung fand dann schon innerhalb eines Jahres statt und so ging es dann weiter... » Weiterlesen
Finanzinvestor Cerberus gegen Fusion von Deutsche Bank und Commerzbank (Christoph ...
12 Jan
Der Finanzinvestor Cerberus hält bedeutende Anteile an Deutscher Bank (WKN: 514000 ISIN: DE0005140008) und Commerzbank (WKN: CBK100 ISIN: DE000CBK1001). Es war lange ungewiss, welche Pläne der Finanzinvestor mit seinen Beteiligungen hat. Cerberus-Chef Stephen Feinberg hat nun verkündet, dass er auf keine Fusion der beiden Institute abzielt. Cerberus-Chef Stephen Feinberg konstatierte im Dezember 2017 in Gesprächen mit dem Kanzleramt, mit dem Finanzministerium, mit den Aufsichtsbehörden sowie mit den Banken, dass die deutsche Volkswirtschaft genug Platz für zwei große Privatbanken biete, berichtete das Handelsblatt. Er forderte jedoch, dass beide Geldhäuser deutlich effektiver werden müssten, da sie zu komplex aufgestellt seien. Cerberus ist ... » Weiterlesen
Nordex: Das fühlt sich gut an (Ivan Tomasevic, Christoph Scherbaum)
12 Jan
Das Management des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN: A0D655 ISIN: DE000A0D6554) hat es versprochen: Nach dem schwachen Auftragseingang der ersten drei Quartale sollte das Schlussquartal stark ausfallen. Und so ist es nun auch gekommen. Ein Grund, warum die Nordex-Aktie in wenigen Tagen in 2018 fast 30 Prozent an Wert zugelegt hat. Nordex hat im vierten Quartal 2017 feste Aufträge im Volumen von 1.598,6 Megawatt erhalten. Dies entspricht einem Zuwachs von 12,5 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2016. Nach dem schwachen Auftragseingang der ersten drei Quartale hat Nordex damit das erwartet starke vierte Quartal erreicht, heißt es von Unternehmensseite . Auf Gesamtjahressicht bleibt jedoch ein deutlicher Rückgang beim Neugeschäft von 3.499,1 MW in 2016 au... » Weiterlesen
2018: „Zins-Armageddon“ als Sargnagel für Aktien? (Robert Halver, Christoph Scherb...
12 Jan
Wie in den guten alten Zeiten vor der Finanzkrise zeigt sich die Weltwirtschaft von ihrer freundlichen Seite. Weltweit steigende Umsätze und Unternehmensgewinne sind Balsam für die fundamentale Aktienseite. Doch schürt diese Entwicklung ebenso Bedenken vor einem markanten Inflationsanstieg, der zuletzt auch noch von höheren Rohstoffpreisen gespeist wurde. In der Folge mussten jüngst Renditesteigerungen an den Anleihemärkten in Kauf genommen werden. Große US-Investoren rufen nach mehr als drei Jahrzehnten Renten-Hausse sogar den Beginn des Bärenmarkts aus. Nähert sich die große Alternativlosigkeit von Aktien gegenüber Zinspapieren also ihrem Ende? Fundamentalhausse bei Aktien Die Schwellenländer setzen ihre industrie- und technologiefreundli... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.