News zu Semperit, ams, Andritz, dazu Research zu Frquentis, OMV, SBO, voestalpine,...
20 Mar
Die Semperit Gruppe hat Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2019 bekanntgegeben. Das EBITDA stieg von 46,4 Mio. Euro in 2018 auf 67,8 Mio. Euro in 2019. Das EBIT liegt bei –16,5 Mio. Euro (2018: –47,7 Mio. Euro), das Ergebnis nach Steuern bei -44,9 Mio. Euro (2018: -80,4 Mio. Euro). Die Semperit-Gruppe verzeichnete im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatzrückgang von 4,3 Prozent auf 840,6 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Dabei verbuchte der Sektor Industrie einen Umsatzrückgang von 3,5% auf 547,2 Mio. Euro, dem ein Umsatzrückgang im Sektor Medizin von 5,8% auf 293,3 Mio. Euro gegenübersteht. Die ordentliche Hauptversammlung soll auf 22.7.2020 verschoben werden, wie das Unternehmen mitteilt. Im Ausblick heißt es mitunter: Semperit erwartet ein J... » Weiterlesen
FMA verbietet Leerverkäufe, Atrium kündigt an, S Immo mit Rekord und Rückkauf, Imm...
19 Mar
Wegen der andauernden und schwerwiegenden Marktverunsicherung im Zusammenhang mit dem Corona-Virus hat die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) heute per Verordnung, zeitlich befristet Leerverkäufe bestimmter Finanzinstrumente verboten. Atrium Real Estate , bekanntlich Eigentümer, Verwalter und Neuentwickler von Einkaufszentren und Einzelhandelsimmobilien in Zentraleuropa, mit einem Kommentar zu den Handelsbeschränkungen der Regierungen in den tätigen Ländern: "Derzeit ist es noch zu früh, um die vollen Auswirkungen abzuschätzen, die diese jüngsten Regierungsmaßnahmen - oder der COVID-19-Pandemie selbst - auf die Geschäfts- und Finanzlage der Gesellschaft oder ihre Mieter haben wird. Atrium befindet sich mit ihren Mietern im ... » Weiterlesen
Zahlen und Dividenden-Info von Verbund und SBO, RBI wird pessimistischer, Research...
18 Mar
Das operative Ergebnis (EBITDA) von Verbund für das Geschäftsjahr 2019 stieg um 36,9 Prozent auf 1.183,5 Mio. Euro, und das Konzernergebnis erhöhte sich um 28,1 Prozent auf 554,8 Mio. Euro gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die Umsatzerlöse stiegen um 45,8 Prozent auf 3895,0 Mio. Euro. Der durchschnittliche Absatzpreis im Bereich der Eigenerzeugung aus Wasserkraft konnte um 9,7 Euro MWh auf 39,0 Euro MWh gesteigert werden. Auch die Erzeugung aus Wasserkraft erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr. Der Erzeugungskoeffizient der Laufwasserkraftwerke lag mit 1,01 um 7 Prozentpunkte über dem Vergleichswert des Vorjahres und um 1 Prozentpunkt über dem langjährigen Durchschnitt. Es soll eine Dividende von 0,69 Euro je Aktie (vs. 0,42 Euro für 20... » Weiterlesen
Gute Geschäfte bei Mayr-Melnhof, VIG überschreitet 10 Mrd-Marke, Frequentis kauft ...
17 Mar
Mayr-Melnhof hat neue Rekordzahlen vorgelegt. Die Umsatzerlöse stiegen um 8,8 Prozent auf 2.544,4 Mio. Euro, das EBITDA erhöhte sich um 20,1Prozent auf 389,6 Mio. Euro, mit 255,3 Mio. Euro wurde das betriebliches Ergebnis um 17,6 Prozent gesteigert - wobei auf MM Packaging rund 60 Prozent und auf MM Karton rund 40 Prozent dieses Zuwachses entfallen. Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 15,8 Prozent auf 190,2 Mio. Euro (2018: 164,2 Mio. Euro). Es soll eine Dividendenerhöhung auf 3,60 Euro je Aktie (2018: 3,20 Euro) vorgeschlagen werden. Laut CEO Wilhelm Hörmanseder laufen die Geschäfte derzeit mehr als zufriedenstellend . Der Auftragseingang ist auf Sicht der nächsten Wochen auf einem hohen Level, speziell die Verpackungen im Lebensmittel-Bereich werden gut abg... » Weiterlesen
Finanzsektor stabil, Regierung hilft, Wellington mag Porr, AT&S nutzt Erfahrungssc...
16 Mar
In einer Pressekonferenz haben sich heute Finanzminister Gernot Blümel, OeNB Gouverneur Robert Holzmann, OeNB Vize-Gouverneur Gottfried Haber und Andreas Treichl , Obmann der Bundessparte Bank und Versicherung als Gesprächspartner zur Geldversorgung und zum Finanzsektor geäussert. Laut OeNB sei man fähig, jeden Bargeldbetrag sicherzustellen, Bankomaten werden laufend gefüllt und wenn sie leer sein sollten, werden sie in kürzester Zeit wieder voll gefüllt, auch die Konten seien sicher. Denn laut Haber verfügen die Kreditinstitute über eine hohe Stabilität, die Banken seien auch in Krisenzeiten ein stabiler Partner . Die Liquiditätsversorgung für Unternehmen sei sichergestellt. Bis jetzt gebe es keine Auswirkungen auf Kreditinstitute, die Entwick... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.