News zu Uniqa, Kapsch TrafficCom, Andritz, dazu Research zu Rosenbauer, Semperit, ...
13 Feb
Die angekündigte Übernahme einiger AXA-Töchter hat die Ratingagentur S&P dazu bewogen, das Rating für Uniqa von CreditWatch "positiv" auf „developing“ sowie die Ratings (A) der Tochtergesellschaften Uniqa Österreich Versicherungen AG und Uniqa Re AG auf CreditWatch mit negativen Implikationen zu setzen, wie aus dem Tages-Kommentar von Raiffeisen Research hervorgeht. Uniqa ( Akt. Indikation: 9,69 9,75 , -2,31% ) Kapsch TraifficCom erwirtschaftete in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2019 20 ein Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) von 7,7 Mio. Euro , was einen R ückgang zum Vergleichswert des Vorjahres um rund 77 Prozent darstellt, wie da Unternehmen mitteilt. Es sind Einmaleffekte von -10,6 Mio. Euro enth... » Weiterlesen
News von Strabag, Bawag, Rosenbauer, Flughafen Wien, A1 Telekom Austria und ams, d...
12 Feb
Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschers Peter Hajek im Auftrag des Aktienforums ist das Interesse seitens der Bevölkerung am Kapitalmarkt die vergangenen Jahre gestiegen . Während 2017 nur 11 Prozent der Befragten Wertpapiere kaufen wollten, waren es 2020 immerhin bereits 25 Prozent. "Interesse und Potenzial sind vorhanden, nun braucht es die Rahmenbedingungen", so Peter Hajek bei einer Pressekonferenz mit IV-Geschäftsführer Christoph Neumayer und Aktienforum-Präsident Robert Ottel. Neben der Förderung der Finanzbildung von sowohl Kindern und Jugendlichen aber auch Erwachsenen , bedürfe es auch einer steuerlichen Förderung der Pensionsvorsorge sowie der Einführung einer Spekulationsfrist. Die neue Regierung habe bereits positive Maßnahmen... » Weiterlesen
Zahlen von ams, dazu Analysten-Meinungen, Aufträge für Andritz und Strabag, Resear...
11 Feb
Der Sensorhersteller ams verzeichnete eigenen Angaben zufolge "eine ausgesprochen positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2019, das durch ein starkes 4. Quartal mit Umsätzen oberhalb der Erwartungen" abgeschlossen wurde. Dank der besonders erfreulichen Nachfrage nach Consumer-Lösungen sei man in der Lage gewesen, trotz einer eher gedämpften Nachfragesituation in den Non-Consumer-Märkten ein Rekordergebnis zu erzielen, so das Unternehmen. Der Konzernumsatz von ams für 2019 wuchs um 32 Prozent auf 2.085,9 Mio. USD gegenüber 1.578,1 Mio. USD im Vorjahr. Das bereinigte Nettoergebnis für 2019 lag bei 331,6 Mio. USD (gegenüber 11,8 Mio. USD für 2018). Für das laufende 1. Quartal 2020 geht das Management von Umsätzen zwischen 480 und 520 Mio. US... » Weiterlesen
News von Uniqa und Zumtobel, Research zu voestalpine, Lenzing, OMV, Bawag und Erst...
10 Feb
Der französische Assetmanager Lazard hat bei Zumtobel reduziert , und zwar von zuvor 4,94 auf nunmehr 3,98 Prozent der Stimmrechte, wie aus einer Veröffentlichung hervorgeht. Der Fonds Lazard Small Caps, der von Lazard Frères Gestion verwaltet wird, hält laut Meldung 3,96 Prozent der deklarierten 3,98 Prozent. Zumtobel ( Akt. Indikation: 8,97 8,99 , -0,22% ) Deal bei Uniqa : Uniqa hat den Zuschlag für die AXA-Töchter erhalten und kauft deren Tochterunternehmen in Polen, Tschechien und Slowakei zum Kaufpreis von rund 1 Mrd. Euro , wie Uniqa mitteilte. Die erworbenen Gesellschaften erreichen den Angaben zufolge ein Prämienvolumen von gemeinsam rund 800 Mio. Euro . Uniqa rechnet damit, dass sich die aufsichtsrechtliche Eigenkapitalquote (solvency capital rati... » Weiterlesen
Neues von voestalpine, VIG, Marinomed, Downgrade für Palfinger, Internationalisier...
07 Feb
voestalpine Tubulars, ein Joint Venture zwischen dem österreichischen Technologiekonzern v oestalpine und dem amerikanischen Konzern NOV Grant Prideco , zieht Konsequenzen aufgrund der US-Strafzöllen und Ölpreisverfall und plant die Anmeldung von Kurzarbeit. Am Standort Kindberg werden höchstbelastbare Nahtlosrohre für die weltweite Öl- & Gasindustrie produziert. Das Unternehmen hat eine Exportquote von mehr als 95 Prozent und ist seit Juni 2018 massiv von den 25-prozentigen US-Zoll-Tarifen auf Stahl- und Aluminiumprodukte („Section 232“) betroffen. Die Anmeldung von Kurzarbeit für bis zu 950 von aktuell 1.100 Mitarbeitern ab März 2020 soll dabei unterstützen, das aktuell schwierige wirtschaftliche Umfeld zu überbrücken, wie es hei... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.