"Nachbar" RIH feiert 10. Geburtstag, die Börsereife wäre da ... (Christian Drastil)
25 Aug
Der Börse Express ist im 9. Bezirk angesiedelt und sehr happy dort, die Website ist 11 Jahre alt, das PDF ist 9 Jahre alt. Ebenfalls im 9. Bezirk angesiedelt, wenige hundert Meter von uns entfernt, ist die RIH-Gruppe. Und die feiert heuer ihr zehnjähriges Jubiläum. Passt also irgendwie. Fast täglich geh ich beim RIH-Office (beim Logo "reissts" mich im Zusammenhang mit RHI) im Liechtensteinpark vorbei, aber erst der unten hineinkopierte Text hat mich wirklich neugierig gemacht. Da ist in 10 Jahren ein wirklich interessantes Unternehmen entstanden; im Text werden bekannte Namen wie Koloman Handler oder Knauf zitiert. In Wahrheit wäre das ein Unternehmen, das ich gerne an der Wiener Börse sehen würde. Nicht, weil eine der besten notierten Gesellschaften "ever", die Austria Tabak, 50m entfernt ihr Headquart... » Weiterlesen
Aktien Wien: Es beginnt zu jucken ... (Christian Drastil)
24 Aug
Liebe Leser! Dass der BE Dynamic Fund aus Gründen des Fondsvolumens in Auflösung ist, haben wir kommuniziert. Positiver Effekt: Der Fonds hat den grossen Schwung nach unten nicht mehr mitgemacht. Negativer Effekt: Wir müssen noch warten, bis das Geld auf dem Verrechnungskonto des Real Money Depots im PDF (geführt bei brokerjet) ist. Und das ist dieser Tage gar nicht so leicht, da vieles am Wiener Aktienmarkt sehr günstig geworden ist. Es juckt schön langsam, die Kauflust steigt. Die Wahl würde aus heutiger Sicht auf Blue Chips fallen, dazu ein Nebenwert als Aufstockung. » Weiterlesen
Der Standard: "Es gibt keinen Neoliberalismus in Österreich" (Christian Drastil)
24 Aug
"Der Standard" zeigt auf, dass man die aktuellen Probleme nicht mit dem eingeschränkten Populismus-Vokabular der SPÖ beschreiben kann. Es fällt generell auf, dass sich die Linksintellektuellen immer mehr von den Sozis distanzieren ... Ein sehr guter Beitrag von Hans Rauscher: " Der Quatsch mit dem "Neoliberalismus" KOLUMNE | HANS RAUSCHER, 23. August 2011 18:33 - Es gibt keinen Neoliberalismus in Österreich, auch in Europa ist er fast nicht vorhanden Das ärgste Schimpfwort für Vertreter der SPÖ, des ÖGB, der Arbeiterkammer und sympathisierende Journalisten bzw. Poster heißt derzeit "neoliberal". Dahinter steht angeblich eine düstere Verschwörung marktradikaler Hardliner, die die Reichen reicher und die Armen ärmer gemacht hat, die Errungenschaften des österreichischen Sozialstaates abbauen und die Herrsc... » Weiterlesen
Espresso-Themen, 24.8.: Schöne Eröffnung zu erwarten (Christian Drastil)
24 Aug
Guten Morgen, liebe Leser! Am Dienstag verzeichneten die wichtigsten US-Börsen kräftige Aufschläge. Die Stimmung der Investoren wurde dabei von positiven Wirtschaftsdaten aus China gestützt. Zudem stützten Hoffnungen auf ein neues Anleihenrückkaufprogramms durch die Fed. Der Dow Jones gewann 3,0 Prozent auf 11.176,76 Punkte. Auch in Wien schaut es heute vorbörslich deutlich besser aus. Vorbörslich sieht es heute so aus:: http: www.boerse-express.com cat indika... Robert Gillinger hat Details zum Tag: "ATX - das ist heute zu beachten: Bernanke will nicht (noch einmal) das Schumacher-Schicksal erleiden Der tschechische Präsident Vaclav Klaus sieht die Europäische Union als fremde Macht und stellt sie in eine Reihe mit den Imperien, die die Tschechen seit Jahrhunderten unterdrückt haben. "Zuer... » Weiterlesen
Börse-Überraschung von der Oberbank (Christian Drastil)
23 Aug
Liebe Leser! Die Oberbank ist ab 1. September der Specialist für Lenzing-Aktien. Das steht seit gestern fest, man hat sich in der Ausschreibung gegen Market Maker-Kaliber wie die RCB, Erste Group und UniCredit durchgesetzt. Das Gebot lautet nun „Max.-Spread: - 0,30 Prozentpunkte Min.-Size: + 4000 Euro“. Das Besondere daran: Es ist das erste Mal, dass die Oberbank als Specialist bei einem De-Facto-ATX-Titel auftritt. Bei dieser Gelegenheit sei auch auf die Oberbank-Aktie verwiesen, die im WBI ein höheres Gewicht als etwa Wienerberger und conwert hat. „Heftig“ ist die Performance: +50 Prozent in den vergangenen fünf Jahren. Kennen Sie eine andere Bankaktie, die das geschafft hat? Eben. Da ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass man die überschaubare Einheitswerte-Notiz aufgeben will. Das „Specialist-Sein“ b... » Weiterlesen
31.07.24
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.
17.07.24