27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 

 

Solarworld: Alles andere als normal… (Michael Vaupel, Christoph Scherbaum)

Im März hatte die Solarworld AG (WKN: A1YCMM ISIN: DE000A1YCMM2) einen Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals angezeigt. Laut § 92 Abs. 1 AktG ist das meldepflichtig – und ja, ich musste das auch erst einmal nachschauen. Folgendes schreibt das Gesetz für diesen Fall vor: „Ergibt sich bei Aufstellung der Jahresbilanz oder einer Zwischenbilanz oder ist bei pflichtmäßigem Ermessen anzunehmen, daß ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals besteht, so hat der Vorstand unverzüglich die Hauptversammlung einzuberufen und ihr dies anzuzeigen.“ – § 92 Abs. 1 AktG, den Originaltext finden Sie hier . Solarworld Hauptversammlung 2017 soll am 3. Juli stattfinden Danach hatte man erstmal nichts mehr von Sola...     » Weiterlesen


 

Linz-Marathon: Lemawork Ketema verpasst WM-Limit, Karin Freitag Dritte (Österreich...

Der Kenianer Anthony Maritim hat am Sonntag zum zweiten Mal nach 2015 den Linz-Marathon gewonnen. Der 31-Jährige lief bei Schönwetter neue persönliche Bestzeit von 2:09:11 Stunden, blieb aber deutlich über dem zehn Jahre alten Streckenrekord von 2:07:33 Stunden. Der Österreicher Lemawork Ketema Weldearegaye (SVS-LA)verpasste als Vierter in 2:16:08 Stunden das angepeilte WM-Limit von 2:15:00 Stunden. „Ich habe es leider nicht geschafft, aber so ist der Sport. 2:16 ist nicht so schlecht. Es tut mir leid, dass es nicht funktioniert hat“, sagte der gebürtige Äthiopier im ORF-Interview. Seine persönliche Bestmarke steht seit zwei Jahren bei 2:14:23 Stunden. Bei den Damen siegte die Kroatin Danijela Kuna in 2:43:55 Std. im Zielsprint knapp vor ihrer Landsf...     » Weiterlesen


 

Hugo Boss: Der Anfang ist gemacht (Nicolai Tietze, Christoph Scherbaum)

Die Jahre 2015 und 2016 hatte die Hugo-Boss-Aktie (WKN: A1PHFF ISIN: DE000A1PHFF7) mit deutlichen Verlusten beendet. Im Gegensatz dazu gehören die Anteilsscheine seit Jahresanfang 2017 zu den Top-Performern im MDAX. Damit ist der Turnaround längst angelaufen. Operativ könnte es jedoch noch eine Weile dauern, bis der Modekonzern zu alter Stärke zurückkehrt. Bei der Vorlage der Geschäftszahlen für das Jahr 2016 am 9. März hatte das Management für 2017 auf währungsbereinigter Basis lediglich „weitgehend stabile“ Umsätze in Aussicht gestellt. Die Entwicklung des EBITDA vor Sondereffekten wird im Übergangsjahr 2017 wiederum in einem Korridor von -3 bis +3 Prozent gegenüber dem Vorjahr erwartet. Das laufende Geschäftsjahr s...     » Weiterlesen


 

HM in 5:00/km Sonntag (Christian Drastil via Runplugged Runkit)

Einmal 2 Tage weg ... das Nachholen tut weh. Was solls. So wurde es ein Arbeitsnachmittag und -abend. Zu Mittag nach dem kräftigen Ausschlafen (sind erst mitten in der Nacht heimgekommen) gabs noch einen HM in exakt 5:00 Pace und zwar durchgehend, ich glaub, das war 4:53 bis 5:02 Range, meist 5:00. Aktivität: Lauf Dauer: 01:45:30 Distanz: 21 100 Pace: 05:00 km h: 12.00 Schuhe: Nike App: keine Uhr: Suunto Runkit rechnet: Christian ist im April bisher 77,340 km gelaufen, im Schnitt täglich 8,593 km, ein Plus von 62,12 Prozent gegenüber dem März, als Christian 5,301 km Tagesschnitt hatte. Christians Top-Monat bisher: April 2017 mit 8,593 km täglich. >> Zum Runkit Profil von Christian Drastil Weitere Einträge bzw. selbst gratis a...     » Weiterlesen


 

Sightseeing-Lauf in Stuttgart (Christian Drastil via Runplugged Runkit)

Ich war am Wochenende in Stuttgart bei der "Invest"-Finanzmesse, um ein Produkt über österreichische börsenotierte Unternehmen, das wir in Kooperation mit der Deutschen Handelskammer in Österreich gemacht haben, zu promoten, siehehttp: photaq.com page index 3058 . Am Tag 2 musste natürlich ein Sightseeing-Lauf sein. Aktivität: Lauf Dauer: 01:13:06 Distanz: 10 040 Pace: 07:16 km h: 8.26 Schuhe: nicht bekannt App: keine Uhr: keine Runkit rechnet: Christian ist im April bisher 56,240 km gelaufen, im Schnitt täglich 6,248 km, ein Plus von 17,89 Prozent gegenüber dem März, als Christian 5,301 km Tagesschnitt hatte. Christians Top-Monat bisher: Juli 2016 mit 8,419 km täglich. >> Zum Runkit Profil von Christian Drasti...     » Weiterlesen


27.03.24

Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.