Gerissene Immofinanz Zertifikate; Minutenaktionen, die man nicht schätzt (Gerald D...
16 Oct
Aus dem Börsenbrief: http: www.boerse-social.com gabb Dass Knock-out-Zertis zu den riskantesten Produkten unserer Finanzmärkte zählen, wissen wir. Dass sie in schwierigen Börsephasen zu Dynamit werden können, wurde am Ende der letzten Woche wieder einmal dramatisch unter Beweis gestellt. Besonders der Donnerstag hatte es in sich. Am Beispiel Immofinanz liest sich das so: In der Eröffnung passierte nicht viel. Da waren noch genug Orders eingespielt. Die Immofinanz startete (nach 21,08 Vortagesschluss) bei 20,50. Der Eröffnungsumsatz lag bei knapp 15.000 Stück. Anschließend „entfaltete“ sich die schlechte Stimmung so richtig. Orderlage: „inaktiv“. Mit nicht einmal 6.000 Stück sauste der Kurs runter auf 19,58, wo ein Break ausge... » Weiterlesen
Finanzminister will Finanzämter an die Kandare nehmen (Günter Luntsch)
16 Oct
Endlich einmal ein positives Zeichen vom neuen Finanzminister: die Anarchie in der Finanzverwaltung soll ein Ende haben, es soll ein zentrales Finanzamt für ganz Österreich geben ( derstandard.at 2000089140357 Loeger-plant-die-Zusammenlegung-der-Finanzaemter?ref=rss ). Vor einigen Jahren hatte jemand die unsinnige Idee der „Dezentralisierung“, also der Aufwertung der Finanzämter und der dazugehörigen Vorstände, die bis hin zur Autonomie führte, und selbst im Finanzzentrum Wien-Mitte gibt es viel mehr als einen Finanzamtsvorstand: Die einzelnen Finanzämter dürfen wie eigene Firmen agieren, so hat mir das der letzte Finanzminister einmal erklärt, alles sei delegiert, insbesondere die Personalhoheit, das Finanzministerium will da nicht reinschauen, ... » Weiterlesen
Mit kühlem Kopf durch den Sturm (Andreas Kern)
15 Oct
Die Märkte sind in diesen Tagen wieder einmal in heller Aufruhr. Schlechte Nachrichten haben Hochkonjunktur. Zuletzt schockten Unternehmen wie RWE , Ceconomy und Stratec die Anleger mit teils ernüchternden Gewinnwarnungen. Es werden wohl nicht die letzten gewesen sein, denn die Erwartungen mancher Marktteilnehmer scheinen, vorsichtig ausgedrückt, der Realität in vielen Bereichen etwas vorausgeeilt zu sein. Gerade in solchen Börsenphasen fällt es schwer, einen kühlen Kopf zu bewahren. Wir versuchen es trotzdem. Einer stark gestiegenen Eigendynamik der Märkte, zuletzt auf dem Weg nach unten, kann man nämlich auf unterschiedliche Art begegnen: Für erfahrene Kurzfrist-Trader, und davon gibt es bei wikifolio.com etliche, stellt hohe Volatilitä... » Weiterlesen
Wall Street: Ein Bounce ist sehr wahrscheinlich, aber (Achim Mautz)
15 Oct
Märkte auf wichtigen längerfristigen Supports Das Säberasseln an der Wall Street und den internationalen Börsen geht vorerst weiter, doch die Wahrscheinlichkeit auf eine starke und heftige Gegenreaktion nach oben, ist derzeit sehr groÃ. Die Frage bleibt, ob in Folge neue Verkaufswellen nach unten drohen, oder ob wir die Tiefs bereits gesehen haben. Wie es an den Börsen weitergeht und worauf Sie aktuell achten sollten, besprechen wir in unserer heutigen Videoanalyse. NEU MID DAY ALERT! wieder ab Dienstag um 17:00 Uhr LIVE von der Wall Street hier Weitere Videos, Analysen, so wie Trading Ideen erhalten Sie tagtäglich auf unserer Plattform www.ratgeberGELD.at T... » Weiterlesen
Was ein Crash ist, zeigt das Bild
15 Oct
Am Wochenende schrieb ich folgendes für das Intro des englischsprachigen 21st Austria weekly: " This week in our 21st Austria weekly: It was a not so good week for the ATX with a minus of 4,98 percent, but not the worst week 2018: At the beginning of Februrary we went down 5,27 percent. And when you want to know how a real horrible week looks like : Exactly ten years ago at the beginning of October 2008 we lost 28,92 percent in one week. News: FACC, Strabag, UBM, Kapsch (very good ones), Agrana, CA Immo. Please spread the word : www.boerse-social.com 21staustria ." Das Bild zeigt die Tageszeitungen vor 10 Jahren , ich kann mich noch genau erinnern, als ich in der Wiener City herumgelatscht bin und erfuhr, dass die Börse echt vorzeitig schliesst ... ist nachher nie wieder passiert. D... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.