27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 

 

Wiener Börse Plausch #535: Regierung bringt Börse von immer mehr Seiten unter Druc...

Hören: audio-cd.at page podcast 5035 Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge #535 geht es um den Schuldenzugang der Regierung, KV-Abschlüsse im geschützten Bereich und vieles mehr. Das bringt die Wirtschaft und die Börse unter Druck. Good Market News gibt es von der Bawag, die Aktie ist erstmals seit März über den IPO-Kurs gegangen. Weiters: News zu Frequentis, VIG, Wienerberger, Evotec-CEO Werner Lanthaler als Rats-Mitglied, Research zu UBM, Wienerberger. Und der Verbund ist der 18. Österreich-Partner unserer permanenten Podcast-Roadshow im deutschen Börse...     » Weiterlesen


 

Wiener Börse zu Mittag leicht schwächer: Warimpex, Do&Co und Strabag gesucht, IRW-...

Heute im #gabb: Um 12:24 liegt der ATX TR mit +0.14 Prozent im Plus bei 7210 Punkten (Ultimo 2022: 6597, 9.29% ytd). Topperformer der PIR-Group sind Warimpex mit +6.34% auf 0.7125 Euro, dahinter DO&CO mit +0.95% auf 127.6 Euro und Strabag mit +0.85% auf 38.575 Euro. Zum Vergleich der DAX: 15954 ( -0.07%, Ultimo 2022: 13923, 14.58% ytd). - PIR-News: News zu Frequentis, VIG, Wienerberger, Evotec-CEO als Rats-Mitglied, Research zu UBM, Wienerberger ... - Nachlese: Peter Brezinschek, Gunter Deuber, Bull & Bär und viel Energie-Wissen mit Jürgen Wahl - Unser Robot sagt: Immofinanz, Agrana, SBO und weitere Aktien auffällig; Radka Doehring führt den 4. Tag in der GGC Challenge - Börsegeschichte 28.11.: conwert, Porr - Österreich-Depots: Etwas schwächer - wikifoli...     » Weiterlesen


 

30x30 Finanzwissen pur, Folge 26: Der komplexe Energiemarkt einfach erklärt

HÖREN: audio-cd.at page podcast 5029 Für die Folge 26 habe ich Jürgen Wahl, Vorstand der Energiebörse Exaa, als Gast eingeladen. Ziel: Den komplexen Energiemarkt einfach zu erklären. Und so gehen wir auf die Reise der Strompreise mit ihren besonderen Facetten, Bilanzgruppen, Regelzonen und vielem mehr. Wichtig dabei ist, dass Strom anders als etwa Öl nicht in grossem Massstab speicherbar ist und Erzeugung und Verbrauch in ständiger Balance gehalten werden müssen. Strombörsen spielen dabei eine wesentliche Rolle. http: www.exaa.at Jürgen Wahl im Börsepeople Podcast: audio-cd.at page podcast 3226 About: 30x30 Finanzwissen pur ist die aufbauende Börse-EinsteigerInnen-Serie für Österreich. Host Christian Drastil mixt dafür...     » Weiterlesen


 

Börse-Inputs auf Spotify zu 2G Energy, Baader Bank, Marinomed, Energiemarkt, Signa...

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com : Bei 2G Energy hält das Wachstum an – Baader Bank steht hinter den Neo-Brokern Hot Bets Episode 586 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets heiße Wetten, sprechen wir heute über die 2G Energy und Baader Bank. Für mehr Details, hört doch mal rein. 2G Energy, DE000A0HL8N9 Baader Bank, DE0005088108 WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien, ETFs und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko! Werbung Hot Bets wird präsentiert von BNP Paribas Zertifikate, einem der führenden und vielfach ausgezeichneten Zertifik...     » Weiterlesen


 

ABC Audio Business Chart #83: Bulle und Bär, das Pendel schlägt hin und her (Josef...

HÖREN: audio-cd.at page podcast 5031 An den Börsen kämpfen seit jeher Bullen und Bären unerbittlich um die Vorherrschaft. Als Bärenmarkt werden Phasen bezeichnet, in denen die Kursverluste auf zumindest 25% belaufen. Das Pendel schlägt hin und her. Langfristig scheint der Bulle aber doch die Überhand zu gewinnen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, höre einfach einmal rein. Die Audio Business Charts zum Ansehen: photaq.com page index 4083 Die Audio Business Charts als Spotify-Playlist: open.spotify.com playlist 5cwFEQBOHe9IJDlkygQNeb Josefs Börse-Einsteigerbuch als audio-cd.at-Strong Buy auf Amazon: amzn.to 3XQHi08 Zum Sprecher gibt es auch einen Börsepeople-Podcast: Josef Obergantschnig beschreibt sich auf LinkedIn als "Unterne...     » Weiterlesen


28.03.24

Mir geht noch was im Kopf um wegen der 10jährigen Behaltefrist, die ja vom Finanzminister geplant ist (aber die eh nich kommen wird, weil die Grünen selbst da dagegen sind). Ich habe ja stets gesagt, dass 10 Jahre mehr Spekulation als 1 Jahr darstellen, weil die Welt zu schnell ist. Ich mag noch ein Bespiel bringen, das Magnus Brunner auch selbst immer wieder anführt. Denn ja, wir ÖsterreicherInnen und Österreicher sind die grössten SpekulantInnen auf der Kreditseite. Sei es früher mit Fremdwährungen (vor allem Schweizer Franken und Yen) oder jetzt mit variabler Verzinsung. Hören tut man das natürlich immer nur, wenn es nicht funktioniert. So lange man spekuliert, dass nichts passiert und auch wirklich nichts passiert, sind alle ruhig, auch die Arbeiterkammer. Jetzt mein Gedankengang in Bezug auf die KESt. Wenn man kurze Kreditlaufzeiten hat, ist es nicht soooo dramatisch, ob man zb in dem einen Jahr nun 2,5 oder 4 Prozent bezahlt. Wenn man das aber auf 10 Jahre hat, wird es dramatisch. Und ähnlich bei der Geldanlage: Eine Einschätzung für ein Jahr zu finden, macht Spass, die Märkte sind ja ohnedies fair und haben vieles eingepreist. Aber auf Sicht 10 Jahre in die Glaskugel zu schauen und heute zu sagen, ich weiss, was in zehn Jahren gut ist, ist pure Spekulation. So wie die pure Spekulation mit Krediten, die lange laufen.