christian drastil

10 Feb

Christoph Scherbaum

Das war eine heftige Woche – für Neu-Börsianer. Alte Hasen zucken eher mit den Schultern. Bei einer so gut gelaufenen Börse sind 10-Prozent-Korrekturen normal. Nur weiß leider niemand im Vorhinein, was sie kommen. Aber viel spannender war die Lage weniger für Aktionäre, als Investoren, die auf Volatilitätsprodukte gesetzt haben. Allein mit Produkten der Credit Suisse wurde eine halbe Milliarde Dollar versenkt – vielleicht wacht ja nun der ein oder andere Fan exotischer Finanzprodukte auf… Die Frage nach der Neuen Sachlichkeit an den Aktienmärkten kam auf. Quartalszahlen mäßig gab es vieles zu verarbeiten. Überraschend gut lief es offenbar bei der Commerzbank. Ebenfalls überrascht hat Twitter : Erstmals wurden schwarze Z...     » Weiterlesen

10 Feb

Andreas Kern

Auch in der vergangenen Woche verschlechterte sich die Lage an den Märkten. Den vorläufigen Höhepunkt fand die schlechte Stimmung mit dem Ausverkauf an den US-Börsen am vergangenen Montag, den die asiatischen und europäischen Märkte am Dienstag nachvollzogen. Danach folgte der nach einem solchen Kurssturz nicht untypische Aufwärtsreflex. Ob damit bereits Entwarnung gegeben werden kann, ist derzeit offen. Umso interessanter ist die Frage, wie sich unsere Trader auf diese Rahmenbedingungen einstellen. Eines kann an dieser Stelle schon verraten werden: Während passive Ansätze in solch turbulenten Phasen schnell zum Spielball der Marktbewegungen werden, können durch eine geschickte aktive Anpassung Risiken minimiert und Performance generiert werden &nd...     » Weiterlesen

10 Feb

Christian W. Röhl

Was für eine Börsenwoche! In den meisten Indices ist tatsächlich etwas passiert, wofür sich der Begriff „Korrektur“ durchgesetzt hat – 10% Minus gegenüber dem Hoch. Und nun gibt’s drei Möglichkeiten: Entweder war das bloß ein reinigendes Gewitter und in ein paar Wochen geht die Rally weiter. Oder die Turbulenzen der vergangenen Tage sind nur der Prolog für einen veritablen Crash à la 1998 oder 1987. Vielleicht kommt’s aber auch ganz anders und die Kurse schwanken jetzt einfach mal ein halbes Jahr wild hin und her, ohne per saldo vom Fleck zu kommen. Keiner weiß was passiert Aufwärts, abwärts, seitwärts: Für alle Szenerien gibt es plausible Argumente, die aber doch nur eins kaschieren – näml...     » Weiterlesen

10 Feb

Gast Facebook

Ok, ich bin ein Monk. Aber: wenn du im Bad A jedes mal signifikant schneller als im Bad B bist, könnte irgendwann der Verdacht in dir keimen, dass das eventuell nicht an deiner Leistung oder den anderen im @team_ausdauercoach, sondern an der Beckenlänge liegen könnte. Und irgendwann nimmst du dann halt das Maßband mit ins @johnharrisfitness. Siehe da: wo „25m“ drauf steht, sind - fast auf den Zentimeter genau - nur 24 drin. Nicht, dass das bei meiner Leistung & Perfo rmance tatsächlich auch nur annähernd relevant wäre. Oder es den Trainings- oder Spasseffekt nachhaltig beinflussen würde. Aber bei 3400 Meter am Trainingsplan fehlen dir dann am Ende des Tages eben doch 136 Meter. Aber andererseits: solange es niemand meinem Trainer verrät, wird e...     » Weiterlesen

10 Feb

Gast Facebook

Ich habe bisher ja schon viele Anstrengungen ertragen, aber das Training am Rad übertrifft echt alles. Schweißgebadet gilt es, das Brennen in den Oberschenkeln möglichst lange auszuhalten und das bringt mich jedesmal an meine Grenzen. Aber genau das ist es, was ich an Erfahrung sammeln will und ich werde sicher nicht aufgeben, aber Radfahrerin wird aus mir auch keine... hihihi! p>Diskussion und Inspiration zur Sportschreiberei auf Sportsblogged      » Weiterlesen