Vorschau: Berglauf-Europameisterschaften (uphill/downhill) in Arco (Österreichisch...
Die diesjährigen Berglauf-Europameisterschaften am Samstag, 2. Juli 2016, werden - wie immer in geraden Jahren - als Uphill-Downhill-Variante ausgetragen. Die italienische Stadt Arco, nahe des Gardasees gelegen, ist Austragungsort einer außergewöhnlichen Variante, wie die Abbildung rechts und das untenstehende Video zeigen. Österreichs Team bilden drei Männer, drei Frauen und drei U20-Athletinnen. Die Erwartungen von Delegationsleiter und ÖLV-BerglaufreferentenHelmut Schmuck sind dieses Mal nicht so hoch, da Berglauf-Welt- und Europameisterin Andrea Mayr aufgrund der Olympiavorbereitung sowie Sabine Reiner und Susanne Mair nicht am Start sein werden. Für die besten heimischen Platzierungen könnten Manuel Innerhofer , dem Uphill-Downhill-Strecken bislang immer ... » Weiterlesen
Brentons Rowes Weg zum Last-Minute EM-Ticket (Österreichischer Leichtathletik-Verb...
Brenton Rowe lief gestern bei den Paavo Nurmi Games in Turku FIN5000m in 13:45,49min und wurde Sechster. Er bestätigte damit seine derzeit gute Form und wir freuen uns bereits auf seinen Auftritt im 5000m-Finale bei der EM in Amsterdam. Dass er dort überhaupt am Start sein kann, wurde erst im Laufe des Dienstags - also nach der offiziellen ÖLV-Pressekonferenz - durch European Athletics bestätigt. Nachfolgend die Chronologie der Ereignisse: Montag, 27.06. Bis 14:00 Uhr musste der ÖLVseine Nennungen in das Online-Meldesystem von European Athletics eingeben. Dabei wurden auch die Athleten auf der "Waiting List"eingegeben. Brenton Rowe wurde dabei über 1500m und 5000m gemeldet, da ihm auf beiden Strecken nur wenige Hundertstel auf das jeweilige EM-Limit fehlten. Diensta... » Weiterlesen
ÖLV mit größtem EM-Team seit 1986 (Österreichischer Leichtathletik-Verband)
Der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) hat am Dienstag ein 17-köpfiges Team für die EM in Amsterdam (6.-10. Juli) nominiert. Der ÖLV stellt damit das größte EM-Aufgebot seit Stuttgart 1986. Leider nicht dabei ist allerdings der zuletzt auf Weltklasse-Niveau werfende Lukas Weißhaidinger (Diskus), der aktuell aufgrund einer Fußverletzung kürzer treten muss. Der Oberösterreicher hatte sich in der vergangenen Woche bei seinem Sieg in Madrid eine schwere Verstauchung im rechten Fuß zugezogen. Sein Antreten bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro ist aber nach aktuellem Stand nicht in Gefahr. „Es ist natürlich schade, dass Luki die EM auslassen muss. Denn er hat sich in den vergangenen Wochen in Weltklasse-Form ... » Weiterlesen
Sprinter Markus Fuchs löste Ticket für die EM in Amsterdam (Österreichischer Leich...
Markus Fuchs (ULC Riverside Mödling), Österreichs derzeit bester Sprinter, hat sich am Samstag für die EM in Amsterdam (6.-10. Juli) qualifiziert. Der 21-Jährige drückte bei idealen Bedingungen (Rückenwind 1,2 m s) im Wiener Leichtathletik-Zentrum seine persönliche Bestzeit über 100 m auf 10,36 Sek. und blieb damit 0,02 Sek. unter dem Limit (10,38 Sek.). Seine bisherige Bestleistung war bei 10,39 Sek. gestanden. „Es war mein großes Saison-Ziel, bei der EM in Amsterdam dabei zu sein. Ich bin unheimlich glücklich, dass ich das jetzt geschafft habe. Der Start war super, im Finish habe ich sogar noch Reserven“, freute sich Fuchs, der sich im Vergleich zur Vorsaison bereits um zwei Zehntel gesteigert hat. „Ich entwickle mich Schritt für... » Weiterlesen
Sieben Österreicher waren bei der Bergmarathon-WM erfolgreich im Einsatz (Österrei...
Am 18.06.2016 wurden in Podbrdo, Slowenien, die 13. World Long Distance Mountain Running Championships 2016 der WMRA veranstaltet. Der ÖLV war mit einem 7-köpfigen Nationalteam am Start. Die sehr anspruchsvolle Strecke war 42,2 km lang und es waren + - 2800 Höhenmeter zu überwinden = der Rundkurs führte vom Startort Podbrdo zuerst 14 km (+1200 HM) bergauf, danach ging es vom 1. Gipfel über -1400 HM wieder bis ins Tal hinunter, ab km 27 ging es auf den 2. Gipfel (+1300 HM) und danach wieder 7 km steil bergab ins Ziel nach Podbrdo. Da es in den Tagen vor dem Rennen viel geregnet hatte, waren die Trails ziemlich tief und rutschig – dies führte zu zahlreichen Stürzen und einige Läufer -innen verletzten sich auch dabei bzw. mussten das Rennen aufgeben. Bei... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.