27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 

 

8 Wochen noch ... Achterbahnfahrt & Hammermann (Martin Tschiedel)

Nur mehr 8 Wochen bis Sárvár - jetzt geht's wirklich in die heiße Vorbereitungsphase und ich werde auch schauen, noch mehr Unterstützer für meine Benefizaktion zu gewinnen ... und natürlich auch an meiner Form zu feilen :-(. Ersteres erscheint mir momentan eindeutig einfacher, also schaut doch bitte gleich unter http: martin24h.awardspace.biz vorbei! Herzlichen Dank! Warum das Feilen an der Form nicht so einfach ist? Nun ja, gleich am Montag war der Bürotag so lange, dass ich mich entscheiden musste zwischen Laufen und wenig Schlaf oder nur einer kurzen durchblutungsfördernden Einheit für die Beine am Ergo und halbwegs bei Zeiten im Bett zu sein. Nachdem ein müder Körper seine Leistung nicht wirklich verbessern kann, entschied ich mich f...     » Weiterlesen


 

Noch 9 Wochen ... die Zeit wird knapp (Martin Tschiedel)

Noch 9 Wochen bis Sárvár, langsam sollte ich wieder in Schwung kommen. Nachdem ich aber kommendes Wochenende gerne noch einen laaangen langen Lauf machen möchte und mich der letzte dreiwöchige Belastungsblock von Mitte Dezember bis Anfang Jänner offenbar etwas zerstört hatte, wollte ich es diesmal als Zwischenwoche etwas ruhiger angehen. Damit war am Montag, nach einer Faszienbehandlung um meine Beschwerden endgültig in den Griff zu bekommen, nur ein bisschen locker am Ergometer strampeln angesagt und ein paar Kräftigungsübungen für den Oberkörper – da war ich aber gleich mal übermotiviert und hab’s dann am Dienstag noch gespürt. Kraftsportler wird so schnell keiner aus mir :-). Dienstag dann gar kein Sport außer Massa...     » Weiterlesen


 

10 Wochen bis Sárvár - es geht wieder aufwärts (Martin Tschiedel)

Nur mehr 10 Wochen, dann steht schon der 24-Stundenlauf in Sárvár am Programm. Bis dahin hoffe ich, dass noch einige Trainingskilometer zusammenkommen, vor allem aber auch, dass sich die Anzahl der derzeit 10 Spender, die meine Benefizaktion zugunsten der Stiftung Kindertraum unterstützen noch deutlich steigert! Also, was ihr heute könnt besorgen, das verschiebet nicht auf morgen und schaut doch gleich auf http: martin24h.awardspace.biz vorbei. Danke! Nach den Schwierigkeiten der letzten Wochen (nachzulesen im vorhergehenden Blog-Eintrag) ging es diese Woche deutlich aufwärts. Zu meiner großen Freude opfern Diana und Michi auch heuer wieder ein Wochenende um mich gemeinsam mit Carola in Sárvár zu betreuen! Herzlichen Dank! Jetzt muss ich also nur...     » Weiterlesen


 

Senftenberg-Challenge und die Wochen danach ... (Martin Tschiedel)

Mit etwas Verspätung wieder Aktivität im Blog - das Schreiben gestaltete sich etwas mühevoller ob mangelnder Lust & Laune dazu. Aber gut, was tat sich die letzten drei Wochen? Begonnen haben die drei Wochen mit der Senftenberg-Challenge. Wer den vorhergehenden Blog-Eintrag noch nicht gelesen hat, hier nochmals in Kurzform worum es sich handelte: Zum 10. Mal fand heuer das Indoor-Lauffestival in der Niederlausitzhalle im brandenburgischen Senftenberg statt. Mit 250m Rundenlänge und überhöhten Steilkurven ist die Tartanlaufbahn sehr ungewöhnlich. Ultralauffreund Didi lief dort im Vorjahr 113,3km im Rahmen von Marathon, Halbmarathon und 50km Ultralauf, ließ dabei aber doch einige Kilometer liegen, indem er nicht auch bei den 1.000, 3.000, 5.000 und 10.000m-L...     » Weiterlesen


 

Regenerationswoche ... Ruhe vor dem Sturm (Martin Tschiedel)

Ich freue mich sehr, dass meinem Aufruf zur Unterstützung meiner Benefizaktion zugunsten der Stiftung Kindertraum im Rahmen des 24-Stundenlaufs Ende April in Sárvár bereits einige Spender gefolgt sind und die Twinkies (Maskottchen der Stiftung Kindertraum) mehr und mehr werden. Wer für weiteren Zuwachs sorgen möchte, besucht doch bitte gleich martin24h.awardspace.biz Weniger dynamisch verlief meine Trainingswoche, die war nämlich wie angekündigt recht ruhig. Montag & Dienstag war lauffrei, ich fühlte mich von den zuletzt drei 200+km-Wochen in Folge doch einigermaßen schlapp. Mittwochs waren die Beine dann erst recht schwer wie schon lange nicht. Die ersten Meter fühlten sich überhaupt an, als wäre ich noch nie im Leben gelaufen...     » Weiterlesen


27.03.24

Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.