ATX-Trends: Porr, S Immo, Flughafen Wien, FACC, Bawag ...
29 Nov
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Die Wiener Börse hat sich am Montag mit klaren Verlusten aus dem Handel verabschiedet, Druck kam vor allem von den wieder aufgeflammten Sorgen um die Covid-Politik Chinas, im Späthandel sorgte zudem eine schwache Eröffnung an der Wall Street für zusätzliche Abgaben, der ATX musste schlussendlich mit einem Minus von 1,8% aus dem Handel gehen. Die in China stattfindenden Proteste der Bevölkerung gegen die strikten Maßnahmen der Null-Covid-Politik Pekings brachten am Anfang der Woche deutlichen Gegenwind an den Finanzmärkten, denn dadurch steigen die Unsicherheiten, und es wurde wieder vermehrt auf den wirtschaftlichen Einfluss der rigiden Beschränkungen aufmerksam gemacht, der die Konjunktur im Reich der Mitte und auch... » Weiterlesen
ATX-Trends: Palfinger, Addiko, SBO, UBM, CA Immo, S immo ...
25 Nov
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Die Wiener Börse hat am Donnerstag etwas höher geschlossen, der ATX konnte sich um 0,3% steigern. Es war insgesamt ein sehr ruhiger Handel, der hauptsächlich von den Ergebnisvorlagen einiger Unternehmen dominiert wurde. Schoeller-Bleckmann konnte nach der Präsentation 1,0% zulegen, die Zahlen waren weitgehend im Rahmen der optimistischen Erwartungen, der Ölfeldausrüster konnte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn zulegen und erzielte nach eigenen Angaben die höchsten Werte für die ersten drei Geschäftsquartale seit zehn Jahren, auch der Auftragsbestand übertraf die Schätzungen. Immofinanz legte ebenfalls ein sehr starkes Ergebnis nach den ersten neun Monaten des Jahres vor, die Mieterlöse beliefen si... » Weiterlesen
ATX-Trends: UBM, FACC, S Immo, Strabag, CA Immo, Immofinanz, SBO ...
24 Nov
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Kaum eine Veränderung gab es gestern für den heimischen Markt, der ATX musste leicht schwächer als am Vortag mit einer 0,1% tieferen Notierung den Handel beenden. Allgemein war der Handel sehr ruhig, die gestern vorgelegten Konjunkturdaten sorgten kaum für Bewegung, und auch von der Unternehmensseits her gab es so gut wie keine signifikanten Meldungen. Bei den Einzelunternehmen stand wieder die S Immo im Fokus, nach den deutlichen Zuwächsen in den vergangenen Tagen auf Grund der Absicht von Immofinanz, die Mehrheit bei dem Schwesterunternehmen zu übernehmen, ging es gestern um 12,7% nach unten, einer der Gründe dafür war die Mitteilung, dass das Unternehmen auf Grund des stark gesunkenen Streubesitzes den ATX verlassen mus... » Weiterlesen
ATX-Trends: Verbund, EVN, OMV, Marinomed, DO & CO ...
21 Nov
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Die Wiener Börse hat den Handel am Freitag mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Angetrieben vor allem von den Aufschlägen der Versorger-Aktien kletterte der österreichische Leitindex ATX um 1,6% nach oben, was auf Wochensicht gesehen einen Zuwachs von 1,4% bedeutete. Die österreichische Regierung hat vor dem Wochenende einen Initiativantrag zu einer Gewinnabschöpfung für Öl- und Gasfirmen und einer Erlösobergrenze für Stromerzeuger im Nationalrat eingebracht. Damit sollen zwei bis vier Milliarden Euro an Einnahmen generiert werden, die zur Unterstützung von Haushalten und Firmen zur Verfügung stehen sollen, bei Öl- und Gasfirmen soll ein Teil des Gewinns abgeschöpft werden, bei Stromerzeugern werde... » Weiterlesen
ATX-Trends: Uniqa, Flughafen, DO & CO, Marinomed ...
18 Nov
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Für den heimischen Markt ging es gestern weiter leicht nach unten, der ATX beendete den Handel mit einem Minus von 0,4% und weitete damit die Verluste des Vortags etwas aus, nachdem er zuvor eine viertägige Gewinnserie absolviert hatte. Im Mittelpunkt des Interesses standen gestern in Wien Ergebnisberichte, Uniqa schloss nach der Zahlenvorlage mit einem Minus von 0,8%, die Abschreibungen auf Russland-Anleihen, Belastungen aus Großschäden und Naturkatastrophen sowie die stark gestiegene Inflation haben das Vorsteuerergebnis des Versicherungskonzerns nach neun Monaten belastet, insgesamt war das Ergebnis aber solide und im Rahmen der Erwartungen. Do & Co musste um 0,5% nachgeben, das Cateringunternehmen hat die coronabedingte Flaute hinter... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.