ATX-Trends: Österreichische Post und Uniqa mit Zahlen (Mario Tunkowitsch, Wiener P...
09 Mar
Weiterhin warten Investoren ab: vor den Sitzungen von EZB und US-Notenbank hielten sich die Anleger zurück.Selbst der überraschend starke ADP-Arbeitsmarktbericht lockte die Anleger am Mittwoch nicht aus der Reserve. Sie hielten sich vielmehr vor der Sitzung derEZB heute, dem US-Arbeitsmarktbericht am Freitag und der Sitzung der US-Notenbank in der kommenden Woche zurück. Rückenwind kam von den Daten zur deutschen Industrieproduktion, die überraschend deutlich gestiegen war. "Das deutet auf kräftig steigende Unternehmensgewinne im ersten Quartal hin", sagte ein Analyst. EDF fielen mit dem Beginn der Kapitalerhöhung um fast 8%. Das Unternehmen bietet für 4 Milliarden Euro neue Aktien zur Zeichnung an. In Deutschland gab es Bewegungen bei Einzeltiteln, Adidas stiege... » Weiterlesen
ATX-Trends: Verbund und die Zahlen zum Geschäftsjahr 2016 (Mario Tunkowitsch, Wien...
08 Mar
Die Investoren sind weiterhin abwartend: wenig Neues gibt es vom gestrigen Tag an den europäischen Börsen zu berichten. Die Märkte verblieben in einer engen Handelsspanne ohne wirkliche Impulse, am Ende des Tages waren die meisten Indices mehr oder weniger auf dem Stand des Vortages. Das Warten auf die Sitzungen der Notenbanker, der EZB diese Woche und der Fed nächste Woche, lähmte jegliche Aktivitäten. Einzeltitel standen im Blickpunkt, und auch hier blieben die Bewegungen relativ gering. Deutsche Bank musste weiter abgeben und verabschiedete sich 1,5% tiefer aus dem Hanel, Beiersdorf verlor fast 1% nachdem das Handelsblatt gemeldet hatte, dass keine Erhöhung der Dividende geplant sei. Auch in Österreich zeigte sich ein ähnliches Bild, schlussendlich k... » Weiterlesen
ATX-Trends: Zumtobel mit Zahlen, Buwog mit Personalnews (Mario Tunkowitsch, Wiener...
07 Mar
Investoren sind angesichts der derzeitigen politischen Risiken und fehlender Impulse zögerlich: der Start in die neue Börsenwoche ist für die europäischen Börsen leicht misslungen, alle wichtigen Handelsplätze gingen mit leichten Abschlägen aus dem Handel. Kein Grund zur Beunruhigung, meinten Marktbeobachter, sondern lediglich eine kleine Verschnaufpause vor dem, was diese Woche noch kommt. Es gab zwar durch den Sentix-index, der deutlich über den Erwartungen ausfiel doch eine gewisse Unterstützung von der Sentimentseite her und die Bestätigung, dass der allgemeine Optimismus nach wie vor vorhanden ist, doch in Summe war das zu wenig. Unter den Einzelwerten zog die Deutsche Bank mit der geplanten Kapitalerhöhung die meiste Aufmerksamkeit auf sich u... » Weiterlesen
ATX-Trends: OMV mit mehreren wichtigen Transaktionen (Mario Tunkowitsch, Wiener Pr...
06 Mar
Ein gemischter Wochenausklang war an den europäischen Börsen zu vermelden. Der DAX hielt sich auf hohem Niveau und konnte die 12.000 Punkte Marke verteidigen, ging allerdings mit einem Minus von knapp 0,3% aus dem Handel am Freitag. Am Nachmittag wurde der deutsche Leitindex vor allem durch die Aktien der Deutsche Bank ins Minus gezogen. Eine Bloombergmeldung, di e am Abend durch das Unternehmen bestätigt wurde, verschreckte die Investoren und sorgte für eine scharfe Kurskorrektur. Der Meldung zu Folge bleibt eine Kapitalerhöhung nach wie vor eine Option, worauf der Kurs des Unternehmens mit einem Minus von 1,3% aus dem Handel ging. Gestern bestätige der Aufsichtsrat der Deutsche Bank eine Kapitalerhöhung in Höhe von 8 Mrd. Euro durchzuführen. Die Aktie is... » Weiterlesen
ATX-Trends: Andritz und die Zahlen zum Geschäftsjahr 2016 (Mario Tunkowitsch, Wien...
03 Mar
Eine Verschnaufpause deutet sich an: der gestrige Tag brachte für die europäischen Börsen eine Stabilisierung auf hohem Niveau. Nach den deutlichen Zuwächsen des Vortages schien es, als ob die Börsen ganz einfach eine Auszeit benötigten, und so war der Handel wenig dynamisch und die meisten Indices bewegten sich in einer schmalen Bandbreite. Am Ende des Tages schlossen die meisten Handelsplätze mehr oder weniger auf Vortagsniveau. Gewinne wurden meist bei den konjunkturabhängigen Titeln mitgenommen, die zuletzt gut gelaufen waren. Deutlich nachgeben mussten die Aktien der Deutschen Telekom, das Unternehmen blieb sowohl beim operativen Gewinn als auch beim Cashflow deutlich hinter den Schätzungen der Analysten zurück und gab 1,2% nach. Zu den Gewinnern in ... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.