ATX-Trends: Verbund, Telekom Austria ... (Wiener Privatbank)
19 Jul
Überwiegend gute Quartalszahlen halfen den Aktienmärkten ins Plus. Unter anderem überzeugte der österreichische Versorger Verbund (+5,4 Prozent) mit seinen Geschäftszahlen. Easyjet rückten nach gutem Zahlenausweis um 2,1 Prozent vor. Akzo Nobel verteuerten sich nach Zahlenvorlage um 4,4 Prozent. ASML sprangen um 8,1 Prozent, nachdem der Chipausrüster den Umsatz gegenüber dem Vorquartal um ein Fünftel gesteigert hatte. Im Sog von ASML zogen Infineon um 3,1 Prozent an. Nach guten Quartalszahlen ging es für Spielsoftwarehersteller Ubisoft um 4,0 Prozent nach oben. Novartis stiegen um 3,1 Prozent. Positiv bewertete Berenberg die Umsatzentwicklung. Das schwedische Telekommunikationsunternehmen Tele2 (+13,4 Prozent) verbuchte einen Gewinnsprung von 59 Proz... » Weiterlesen
ATX-Trends: Andritz, FACC, Strabag, Telekom Austria, voestalpine ... (Wiener Priva...
18 Jul
Leicht aufwärts ist es am Dienstag an Europas Börsen gegangen. Es war ein Tauziehen zwischen der Hoffnung auf ein anhaltendes Wachstum der Wirtschaft in Europa, getrieben von den Vorgaben aus den USA, und der Sorge um eine Eskalation im weltweiten Handelskonflikt und dem näher rückenden Ende der ultralockeren europäischen Geldpolitik. Vor diesem Hintergrund konnten die wichtigsten europäischen Indices den Tag mit leichten Zuwächsen beenden, wobei die Bullen gegen Ende des Tages zusätzliche Energie von einem nachgebenden Euro und den Aussagen des US-Notenbankpräsidenten erhielten. Rohstoffproduzenten waren gestern wieder gesucht und konnten in Summe 1,3% dazugewinnen. Schwach blieben die Telekommunikationsaktien, auch gestern war der Sektor mit einem Minus von ... » Weiterlesen
ATX-Trends: Porr, AT&S, FACC, Erste Group, OMV ... (Wiener Privatbank)
17 Jul
Leicht abwartend verhielten sich die Investoren in Europa zum Wochenbeginn, vor der Welle der Quartalsberichte war eher Zurückhaltung angesagt. Die drohende weitere Eskalation des Handelsstreites und deutlich fallende Ölpreise drückten ebenfalls auf die Stimmung. So schlossen die wichtigsten Indices mit leichten Abschlägen, lediglich der deutsche DAX konnte ein kleines Plus in den Handelsschluss retten. Deutlicher fielen die Abschläge in London aus, hier belasteten vor allem die Kursverluste von Öl- und Gasproduzenten wie Shell und BP. Der Sektor war auch europaweit der schwächste mit einem Abschlag von 1,6%. Am besten war der Bankensektor, wo es ein Plus von 0,3% zu verzeichnen gab. L’Oreal litt unter der Streichung der Kaufempfehlung durch Goldman Sachs und... » Weiterlesen
ATX-Trends: Agrana, Andritz, OMV, Palfinger, S Immo, Uniqa, Wolford ... (Wiener Pr...
16 Jul
Eine überwiegend freundliche Woche wurde in Europa mit moderaten Kurszuwächsen beendet. Die anfänglich zum Teil durchaus festeren Börsen konnten die Gewinne im Tagesverlauf nicht ganz halten, gingen aber allesamt befestigt ins Wochenende. Die beginnende Berichtssaison drängte den schwelenden internationalen Handelskonflikt etwas in den Hintergrund. Im Branchenvergleich hatten die Autobauer- und Zulieferer die Nase vorn, der Sektor konnte ein Tagesplus von 0,7% für sich verzeichnen. Am anderen Ende des Kurstableaus rangierten wie schon am Vortag die Telekommunikationsunternehmen mit einem Abschlag von 0,9%. Kursbewegende Unternehmensnachrichten waren dünn gesät. Der französische Luxusgüterhersteller LVMH konnte dank positiver Analystenkommentare ein Tagespl... » Weiterlesen
ATX-Trends: Wolford, OMV, Erste Group, Uniqa, Verbund, voestalpine ... (Wiener Pri...
13 Jul
Teilweise aufholen konnten Europas Börsen am gestrigen Handelstag die am Vortag erlittenen Verluste und knüpften damit an die vorangegangene Erholung an. Offenbar reichte es den Anlegern, dass China im eskalierenden Handelsstreit mit den Vereinigten Staaten bisher auf eine ähnlich aggressive Wortwahl wie die US-Führung verzichtet. So gab es deutliche Zuwächse für alle wichtigen Indices. An der Spitze des Kurstableaus standen Medienaktien. Angeführt von Sky , das auf Grund des fortgesetzten Bieterkampfes um den Bezahlsender auch gestern ein Plus von 3,4% erringen konnte, legte der gesamte Sektor 2,3% zu. Schlusslicht waren gestern die Telekommunikationsaktien, die mit einem Minus von 0,2% zu den wenigen Verlierern des Handelstages zählten. Der Billigflieger Norwegi... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.