ATX-Trends: AT&S, Semperit, Mayr-Melnhof, FACC, Uniqa ...
20 Aug
Die Wiener Börse hat am Mittwoch einen ruhigen Handelstag etwas höher beendet. Der heimische Leitindex ATX legte nach Verlusten über weite Strecken des Tages um 0,29 Prozent auf 2.218,89 Zähler zu. Unterstützend für die Aktienkurse in Wien werteten Marktbeobachter eine überwiegend freundliche Stimmung an den internationalen Leitbörsen zur Wochenmitte. Der ATX konnte dadurch seine Minusserie von vier Verlusttagen in Folge beenden. Unter den Schwergewichten verteuerten sich die Titel der Raiffeisen Bank International um 1,1 Prozent. Beim Branchenkollegen Erste Group gab es ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent zu sehen. voestalpine befestigten sich um 0,6 Prozent. Auf Unternehmensebene rückte zudem mit der Vorlage von Geschäftszahlen die Addiko Bank ins B... » Weiterlesen
ATX-Trends: Wienerberger, Erste Group, Addiko, Frequentis, Flughafen Wien, Strabag...
19 Aug
Die Wiener Börse hat am Dienstag erneut etwas schwächer geschlossen. Der ATX schloss nach mehrmaligem Vorzeichenwechsel um 11,75 Punkte oder 0,53 Prozent tiefer bei 2.212,52 Einheiten.Auch das internationale Umfeld zeigte sich mit negativen Vorzeichen. Die anhaltenden Corona-Sorgen sowie der Handelskonflikt zwischen China und den USA bremsten die Risikobereitschaft vieler Anleger, hieß es von einem Marktbeobachter. Am Nachmittag rückten aktuelle US-Daten in den Fokus. Am US-Immobilienmarkt ist von der Coronakrise nicht mehr viel zu spüren. So hat im Juli die Zahl der Baubeginne überraschend deutlich zugelegt. Auch der Anstieg bei den Baugenehmigungen fiel stärker als prognostiziert aus. Unter den heimischen Einzelwerten schlossen Wienerberger 0,18 Prozent höher b... » Weiterlesen
ATX-Trends: RBI, Erste Group, Bawag, Andritz, Semperit, Amag, Frequentis, Flugahfe...
18 Aug
Die Wiener Börse ist am Montag mit Kursverlusten in die neue Handelswoche gestartet. Der ATX fiel 22,05 Punkte oder 0,98 Prozent und schloss bei 2.224,27 Einheiten. Das internationale Umfeld fand zu Wochenbeginn keine klare Richtung. Laut Marktbeobachtern belasten derzeit vor allem die anhaltenden Corona-Sorgen wegen steigender Neuinfektionszahlen die Finanzmärkte. Auch der Handelskonflikt zwischen den USA und China rückt angesichts der dünnen Meldungslage zu den Unternehmen wieder stärker in den Fokus der Investoren. Für Europa gab es keine nennenswerten Konjunkturdaten-Veröffentlichungen. Am Nachmittag fanden dann aktuelle US-Daten etwas Beachtung. Die Stimmung auf dem US-Häusermarkt hat sich von dem Einbruch in der Corona-Krise weitgehend erholt. Hingegen hat s... » Weiterlesen
ATX-Trends: Strabag, Porr, Semperit, Rosenbauer ...
17 Aug
Die Wiener Börse hat am Freitag mit Kursverlusten geschlossen. Der ATX fiel 22,42 Punkte oder 0,99 Prozent auf 2.246,32 Einheiten. Auch das internationale Umfeld zeigte sich zu Wochenschluss mit negativen Vorzeichen. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr: Dow Jones New York +0,10 Prozent, DAX Frankfurt -0,63 Prozent, FTSE-100 London -1,55 Prozent und CAC-40 Paris -1,39 Prozent. Marktbeobachter verwiesen zur Begründung für die Abschläge einerseits auf durchwachsene Wirtschaftsdaten aus China. Andererseits drückten auch die wieder wachsenden Sorgen über steigende Covid-19-Infektionszahlen das Sentiment an den Märkten. Für trübe Stimmung an der Wall Street sorgte vor allem, dass im US-Senat bei den Verhandlungen um weitere Konjunkturhilfe... » Weiterlesen
ATX-Trends: Schoeller-Bleckmann, Semperit
14 Aug
Auch die Wiener Börse hat am Donnerstag den Handel schwächer beendet. Der heimische Leitindex ATX gab nach den jüngsten Zuwächsen 0,82 Prozent auf 2.268,74 Punkte ab, nachdem er zuvor vier Gewinntage in Folge absolviert hatte. Der breiter gefasste ATX Prime reduzierte sich am Berichtstag um 0,78 Prozent auf 1.158,96 Einheiten. Am heimischen Markt rückten auf Unternehmensebene neue Analystenmeinungen ins Blickfeld. Die Experten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien von Andritz von 42,00 auf 36,00 Euro gekappt. Das Anlagevotum wurde mit "Buy" bestätigt. Die Andritz-Papiere verbuchten ein Minus von 1,7 Prozent auf 29,92 Euro. Wienerberger-Titel bauten hingegen ein klares Plus von 4,4 Prozent auf 22,58 Euro. Die Experten von der Deutschen Bank ... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.