ATX-Trends: AT&S, DO & CO, Addiko, Erste Group, Bawag ...
22 Jul
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat am Freitag mit leichten Kursverlusten geschlossen. Der heimische Leitindex ATX gab um 0,16 Prozent auf 3.671,84 Zähler nach, der breiter gefasste ATX Prime fiel um etwas deutlichere 0,29 Prozent auf 1.838,59 Punkte. Das europäische Börsenumfeld ging ebenfalls tiefer ins Wochenende, hier fielen die Abschläge allerdings deutlicher aus. Do&Co büßten 1,7 Prozent ein. Vom Airline-Caterer gab es Neuigkeiten: Do&Co will trotz eines guten Geschäftsjahres 2023 24 keine Dividende ausschütten. Begründet wird dies mit den Obergrenzen zu den Covid-Beihilfen. Der gesamte Gewinn werde "auf neue Rechnung" vorgetragen, so Do&Co heute in einer Aussendung. Am 27. Juni hieß es noch, der Vors... » Weiterlesen
ATX-Trends: Bawag, Erste Group, Andritz, Rosenbauer ...
19 Jul
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse ist am Donnerstag etwas höher aus dem Handel gegangen. Im Fokus standen Zuwächse bei den Aktien der BAWAG, nachdem das Geldhaus frische Quartalszahlen vorgelegt hatte. Der ATX erhöhte sich um 0,08 Prozent auf 3.677,82 Einheiten. Unterm Strich blieben der BAWAG im ersten Halbjahr 2024 342,1 Mio. Euro an Gewinn, das ist ein Plus von 7 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. Die Aktie gewann 2,3 Prozent. Die positive Marktreaktion wurde vonseiten der Erste Group bereits vor Eröffnung angesichts des starken Ergebnisses erwartet. Im Windschatten konnten auch die Aktien der Raiffeisen Bank International zulegen. Sie kletterten um 1,5 Prozent hinauf. Anders die Titel der Erste Group: Sie verloren in einer positiven Banken... » Weiterlesen
ATX-Trends: FACC, AT&S, Telekom Austria ...
18 Jul
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Der Wiener Aktienmarkt hat sich am Mittwoch mit leichten Rückgängen aus dem Handel verabschiedet. Der ATX schloss mit minus 0,23 Prozent auf 3.674,86 Punkten. Der jüngste Abwärtsschub ging damit etwas weiter und der heimische Leitindex verbuchte bereits seinen 3. Verlusttag in Folge. Auch an den europäischen Leitbörsen gab es am Berichtstag überwiegend Kursverluste zu beobachten. Vor der am Donnerstag anstehenden Bekanntgabe der EZB-Leitzinsentscheidung verhielten sich die Anleger etwas zurückhaltend, zudem gab es an der Wall Street im Verlauf zum Teil starke Kursabschläge. Am heimischen Aktienmarkt rückten auf Unternehmensebene mit Zahlenvorlagen Telekom Austria und EuroTeleSites ins Blickfeld der Akteure. Di... » Weiterlesen
ATX-Trends: Addiko, Telekom Austria, Flughafen Wien ...
17 Jul
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat am Dienstag mit nur wenig veränderter Tendenz geschlossen. Der heimische Leitindex ATX fiel gegenüber dem Vortag marginal um 0,03 Prozent und schloss bei 3.683,25 Zählern. Der ATX Prime beendete den Handelstag mit einem kleinen Plus von 0,08 Prozent bei 1.845,93 Einheiten. Die slowenische Bankengruppe NLB (Nova Ljubljanska Banka) schraubt ihr Angebot für die Addiko Bank nach oben. Das neue Angebot lautet auf 22,00 Euro je Aktie cum Dividende, nachdem sie zuvor 20 Euro geboten hatte, hatte die NLB am Montagabend mitgeteilt. Die Steigerung des Angebotspreises um 10 Prozent entspreche einem Aufschlag von 15,8 Prozent gegenüber dem Börsenschlusskurs vom 14. Mai 2024, dem letzten Handelstag vor Ankündigung... » Weiterlesen
ATX-Trends: Palfinger, Telekom Austria, Verbund ...
16 Jul
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Der Wiener Aktienmarkt ist am Montag nach zuletzt drei Gewinntagen in Folge wieder etwas zurückgekommen. Der ATX stand zum Handelsende um 0,59 Prozent im Minus bei 3.684,49 Punkten. Der breiter gefasste ATX Prime verlor 0,59 Prozent auf 1.844,50 Zähler. Auch im europäischen Umfeld wurden Abgaben registriert. Vor dem Wochenende hatten die Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen durch die US-Notenbank Fed den Aktienkursen dies- und jenseits des Atlantiks starken Auftrieb gegeben. Dass die Aktienbarometer in den USA am Montag weiter zulegten und der US-Leitindex Dow Jones neue Rekorde setzte, stützte den heimischen Markt nicht. Zum Wochenauftakt galt es für die Marktakteure, das versuchte Attentat auf Ex-Präsidenten Donald Trump einzuord... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.