25.04.24

Ryoyu Kobayashi und Red Bull haben den Praterallee-Sub2-Marathon von Eliud Kipchoge auf das Schispringen umgelegt und sind damit in eine neue Liga vorgestossen. Wer den 291m-Sprung des Japaners in Island gesehen hat, findet im Grunde einen recht smoothen und aufgeregten Sprung vor, aber die Vorraussetzungen dort sind auch fast schon klinisch (weil man auf den perfekten Wind und Schönwetter für die guten Fotos warten durfte) es ist eigentlich gar keine richtige Schanze, als Weltrekord zählt der Flug, der um 37,5 Meter über dem offiziellen Rekord von Stefan Kraft liegt, natürlich auch nicht. Trotzdem: Extrem leiwand. Da muss ich gleich alte Fotos von mir als Schispringer raussuchen, wir checkten in den Nullenjahren mal was mit Hubert Neuper am Heldenplatz, ich glaube, ich bin 29 Meter gesprungen, also 1/10 vom Ryoyu.  Und Island? Wäre super, wenn es dort einmal einen Wettbewerbstag gegen würde. Klar ist, dass das nicht so klinisch geht dann.

 

ATX-Trends: Wienerberger, Erste Group, Addiko, Frequentis, Flughafen Wien, Strabag...

Die Wiener Börse hat am Dienstag erneut etwas schwächer geschlossen. Der ATX schloss nach mehrmaligem Vorzeichenwechsel um 11,75 Punkte oder 0,53 Prozent tiefer bei 2.212,52 Einheiten.Auch das internationale Umfeld zeigte sich mit negativen Vorzeichen. Die anhaltenden Corona-Sorgen sowie der Handelskonflikt zwischen China und den USA bremsten die Risikobereitschaft vieler Anleger, hieß es von einem Marktbeobachter. Am Nachmittag rückten aktuelle US-Daten in den Fokus. Am US-Immobilienmarkt ist von der Coronakrise nicht mehr viel zu spüren. So hat im Juli die Zahl der Baubeginne überraschend deutlich zugelegt. Auch der Anstieg bei den Baugenehmigungen fiel stärker als prognostiziert aus. Unter den heimischen Einzelwerten schlossen Wienerberger 0,18 Prozent höher b...     » Weiterlesen


 

ATX-Trends: RBI, Erste Group, Bawag, Andritz, Semperit, Amag, Frequentis, Flugahfe...

Die Wiener Börse ist am Montag mit Kursverlusten in die neue Handelswoche gestartet. Der ATX fiel 22,05 Punkte oder 0,98 Prozent und schloss bei 2.224,27 Einheiten. Das internationale Umfeld fand zu Wochenbeginn keine klare Richtung. Laut Marktbeobachtern belasten derzeit vor allem die anhaltenden Corona-Sorgen wegen steigender Neuinfektionszahlen die Finanzmärkte. Auch der Handelskonflikt zwischen den USA und China rückt angesichts der dünnen Meldungslage zu den Unternehmen wieder stärker in den Fokus der Investoren. Für Europa gab es keine nennenswerten Konjunkturdaten-Veröffentlichungen. Am Nachmittag fanden dann aktuelle US-Daten etwas Beachtung. Die Stimmung auf dem US-Häusermarkt hat sich von dem Einbruch in der Corona-Krise weitgehend erholt. Hingegen hat s...     » Weiterlesen


 

ATX-Trends: Strabag, Porr, Semperit, Rosenbauer ...

Die Wiener Börse hat am Freitag mit Kursverlusten geschlossen. Der ATX fiel 22,42 Punkte oder 0,99 Prozent auf 2.246,32 Einheiten. Auch das internationale Umfeld zeigte sich zu Wochenschluss mit negativen Vorzeichen. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr: Dow Jones New York +0,10 Prozent, DAX Frankfurt -0,63 Prozent, FTSE-100 London -1,55 Prozent und CAC-40 Paris -1,39 Prozent. Marktbeobachter verwiesen zur Begründung für die Abschläge einerseits auf durchwachsene Wirtschaftsdaten aus China. Andererseits drückten auch die wieder wachsenden Sorgen über steigende Covid-19-Infektionszahlen das Sentiment an den Märkten. Für trübe Stimmung an der Wall Street sorgte vor allem, dass im US-Senat bei den Verhandlungen um weitere Konjunkturhilfe...     » Weiterlesen


 

ATX-Trends: Schoeller-Bleckmann, Semperit

Auch die Wiener Börse hat am Donnerstag den Handel schwächer beendet. Der heimische Leitindex ATX gab nach den jüngsten Zuwächsen 0,82 Prozent auf 2.268,74 Punkte ab, nachdem er zuvor vier Gewinntage in Folge absolviert hatte. Der breiter gefasste ATX Prime reduzierte sich am Berichtstag um 0,78 Prozent auf 1.158,96 Einheiten. Am heimischen Markt rückten auf Unternehmensebene neue Analystenmeinungen ins Blickfeld. Die Experten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel für die Aktien von Andritz von 42,00 auf 36,00 Euro gekappt. Das Anlagevotum wurde mit "Buy" bestätigt. Die Andritz-Papiere verbuchten ein Minus von 1,7 Prozent auf 29,92 Euro. Wienerberger-Titel bauten hingegen ein klares Plus von 4,4 Prozent auf 22,58 Euro. Die Experten von der Deutschen Bank ...     » Weiterlesen


 

ATX-Trends: Vierter Tag in Folge mit Gewinnen, Zahlen von DO&CO

Die Wiener Börse ist am Mittwoch den vierten Tag in Folge mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der heimische Leitindex ATX stieg heute um 0,67 Prozent auf 2.287,58 Punkte. Der ATX Prime erhöhte sich um 0,62 Prozent auf 1.168,05 Stellen. Für Auftrieb sorgten überraschend stark gestiegene US-Verbraucherpreise. So lag die Kerninflation in den USA im Juli gegenüber dem Vorjahr bei 1,6 Prozent, wohingegen Experten im Vorfeld der Veröffentlichung mit 1,1 Prozent gerechnet hatten. Mit Blick auf die Berichtsaison traten drei Unternehmen zur Wochenmitte in den Vordergrund. So verzeichnete wegen der Coronakrise der Do&Co-Konzern eine starken Umsatzeinbruch. Die Erlöse des Cateringunternehmen sackten im ersten Quartal des schiefen Geschäftsjahrs 2020 21 um 87 Prozen...     » Weiterlesen


25.04.24

16 Aktienturniere haben wir bisher veranstaltet, dabei sind wie bei einem Tennisturnier ein Monat die jeweils wochenbesseren Aktien aufgestiegen, es gab einen 32er-Raster und er wurde mit österreichischen Unternehmen aufgefüllt. Es geht um einen grossen Wanderpokal, den man auf drei Arten gewinnen kann: Entweder man gewinnt zwei Turniere hintereinander oder insgesamt drei oder man hat 100 Punkte in der Rangliste: Der Sieger eines Turniers bekommt 15 Punkte, der zweite Finalist 10 Punkte, Halbfinalisten 6 Punkte, Viertelfinalisten 3 Punkte und Achtelfinalisten einen Punkt. Nach 16 Turnieren auf Rang 1 ist Palfinger mit 69 Punkten, auf Rang 2 ist die VIG mit 63 Punkten. Beide haben auch 2x gewonnen und bzgl. "Pokalübergabe" gibt es herrliche Bilder wie https://photaq.com/page/pic/94655/. Aktuell gibt es keine Aktienturniere. Sponsoren gesucht. Was ich aber mache, ist das Traders Place Tournament: Ich spreche ja täglich für das deutsche Börsenradio den "Live-Blick", einen Live-Einstieg an die Börsen, da habe ich aus 55 Titeln die Storyline Traders Place Tournament. Zunächst gab es 55 Aktien aus 40x DAX und 15x Österreich und dann musste jeden Tag der schwächste aus dieser Gruppe gehen. Jetzt sind noch vier Titel dabei: Deutsche Bank, Commerzbank aus Deutschland. Und schon wieder VIG und Palfinger aus Österreich. Next Week haben wir den Champ.