ATX-Trends: AT&S, Erste Group, RBI, DO & CO, Frequentis ...
29 Mar
Die heimische Börse drehte nach einem über lange Zeit positiven Handelstag gestern im Späthandel noch ins Minus und musste mit einem leichten Rückgang schliessen, der ATX beendete den Handel mit einer im Vergleich zum Ende der Vorwoche 0,1% tieferen Notierung. Die Zugewinne waren unter anderem den neuen Hoffnungen bei den Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau zu verdanken, diese Gespräche sollen ja heute in der Türkei fortgesetzt werden, aus der Ukraine kamen zuletzt immer stärkere Signale, dass man sich einen Status als neutrales Land vorstellen könnte. Impulsgebende Konjunkturdaten gab es gestern nicht, allerdings sorgten Unternehmensnachrichten für Bewegung, allen voran bei Kapsch TrafficCom, dieser Titel konnte um 15,9% nach oben springen. Die Aktie profit... » Weiterlesen
ATX-Trends: Warimpex, Flughafen Wien, RBI, Erste Group ...
28 Mar
Der heimische Aktienmarkt konnte die Woche mit einer freundlichen Tendenz beenden, der ATX ging mit einem Plus von 0,4% aus dem Handel, wodurch der Rückgang für die gesamte Woche auf 2,2% reduziert werden konnte. Am Vormittag hatte der unter den Erwartungen ausgefallene deutsche ifo-Geschäftsklimaindex kurzzeitig für einen Absacker ins Minus gesorgt, danach erfolgte aber eine rasche Erholung und der Index stabilisierte sich im positiven Terrain, das Barometer für das Geschäftsklima fiel im März auf 90,8 Punkte, nach 98,5 Zählern im Februar, Experten hatten im Schnitt zuvor einen Wert von 94,2 Punkte erwartet. Der von Russland gegen die Ukraine geführte Krieg verpasst auch Österreichs Wirtschaft einen gehörigen Dämpfer, das Wachstum wird heuer nur... » Weiterlesen
ATX-Trends: CA Immo, RBI, Erste Group, Palfinger, AT&S ...
25 Mar
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Deutlich stärker ins Minus als die großen europäischen Börsen rutschte der heimische Markt im gestrigen Handel, der ATX beendete den Tag mit einem eher deutlichen Rückgang von 2,3%. Deutliche Belastung für das österreichische Börsenbarometer kam von der schwergewichteten OMV, der Ölkonzern geriet unter deutlichen Verkaufsdruck und musste mit einem Minus von 5,5% aus dem Handel gehen. Aber auch die großen Banken, die ebenfalls einen beträchtlichen Teil der Indexentwicklung ausmachen, waren schwach, für die Raiffeisen Bank International ging es um 3,4% nach unten, die Bawag verbilligte sich um 1,7%, für die Erste Group gab es ein Minus von 1,2% und die kleinere, nicht im Index enthaltene Addiko Ban... » Weiterlesen
ATX-Trends: Palfinger, Agrana, Verbund, CA Immo ...
24 Mar
Etwas stärker als an den großen europäischen Börsen ging es in Wien nach unten, der ATX rutschte schon bald nach dem Handelsstart in negatives Terrain und baute die Abgaben bis zum Ende hin sukzessive aus, am Ende gab es ein Minus von 2,2% für das heimische Börsenbarometer. Auch in Wien drückten die gleichen Sorgen wie im übrigen Europa auf die Stimmung, zusätzlich kamen auch von der Konjunkturseite negative Nachrichten. Das deutsche ifo-Institut erwartet in diesem Jahr nur noch ein Wirtschaftswachstum zwischen 2,2 und 3,1 Prozent, gleichzeitig soll aber die Inflation auf 5,1 bis 6,1 Prozent ansteigen. Auch das Konsumklima in der Eurozone rutschte deutlich stärker als erwartet nach unten auf einen Wert von -18,7, erwartet worden war ein Ergebnis von -12,9... » Weiterlesen
ATX-Trends: AT&S, Palfinger, Uniqa, VIG, Flughafen, RBI ...
23 Mar
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Deutliche Kursgewinne gab es für den heimischen Markt, der ATX konnte sich am Dienstag um 1,6% verbessern. Trotz unveränderter Belastungsfaktoren durch den Krieg in der Ukraine ging es wieder nach oben, allerdings scheinen die Bedenken unter den Anlegern weiterhin sehr groß zu sein, vor allem Inflationssorgen und Rezessionsängste drücken teilweise auf die Stimmung und sorgen für erhöhte Nervosität. Unter den Einzelwerten sorgte vor allem Palfinger für Aufsehen, der Kranhersteller sprach am Montagabend eine Gewinnwarnung aus, infolge des Ukraine-Krieges wird das operative Ergebnis 2022 wahrscheinlich unter dem Rekord des Vorjahres liegen, das Produktionsvolumen wird in den kommenden Wochen reduziert mit entsprechend n... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.