ATX-Trends: UBM, OMV, Rosenbauer, Wienerberger, Uniqa, FACC ...
08 Apr
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Den vierten Tag in Folge ging es für die heimische Börse nach unten, der ATX musste weitere 0,5% nachgeben, nach Kursgewinnen über weite Strecken des Tages rutschte das heimische Börsenbarometer kurz vor Handelsschluss ins Minus. Am heimischen Markt gestaltete sich die Meldungslage erneut sehr dünn, die schwer gewichteten Banken konnten sich zum Teil von den starken Vortagsverlusten erholen. Die Erste Group konnte ein Plus von 1,2% erzielen, die Bawag verzeichnete einen Anstieg von 1,6%, hingegen ging es für die Raiffeisen Bank International gestern erneut nach unten, die Aktie endete mit einem Abschlag von 1,6%. Raiffeisen Research revidierte das Kursziel für Wienerberger von 40,0 Euro auf 37,0 Euro nach unten, bekräftigt... » Weiterlesen
ATX-Trends: RBI, Erste Group, Addiko, AT&S, Warimpex ...
07 Apr
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Weiter nach unten ging es für den heimischen Markt, der ATX musste den dritten Tag in Folge nachgeben und beendete den Tag mit einer 2,6% tieferen Notierung. Belastend auf die Stimmung wirkte, dass es keine echten Fortschritte bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland zu geben scheint, dazu kamen die Sorgen wegen neuer europäischer Sanktionen gegen Russland und einer möglichen Retourkutsche, was die Wirtschaftsentwicklung immer stärker belasten könnte. Zusätzlich drückten Inflationssorgen auf die Kauflust, die von weiter steigenden Energie- und Rohstoffpreisen angeheizt werden. Nach dem Vorschlag der EU-Kommission für ein Embargo russischer Kohle-Importe wird in Brüssel weiter auch über einen Liefer... » Weiterlesen
ATX-Trends: Frequentis, RBI, Addiko, VIG, Wienerberger ...
06 Apr
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Weiter nach unten ging es für den heimischen Markt, der ATX verzeichnete einen Tagesrückgang von 1,7% was klar unter dem lag, was die großen europäischen Börsen abgeben mussten. In Wien drückten dieselben Sorgen wie im übrigen Europa auf die Stimmung, Entlastung durch Konjunkturdaten gab es gestern keine. Unternehmensberichte waren ebenfalls Mangelware, lediglich von Frequentis kamen Ergebnisse, der Anbieter von Audiosoftware für die Luftleitfahrt konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückkehren, das Konzernergebnis drehte von minus 3,4 Millionen Euro im Jahr 2020 auf 20,8 Millionen Euro Plus, der Umsatz stieg um 11,4 Prozent auf 333,5 Millionen Euro, im Jahr davor konnten lediglich 229,4 Mill... » Weiterlesen
ATX-Trends: Porr, CA Immo, Addiko, FACC ...
05 Apr
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Einen leichten Rückgang gab es für den heimischen Markt, der ATX musste mit einer 0,4% schwächeren Notierung aus dem Handel gehen. Im Mittelpunkt der Anlegerinteressen stand nach wie vor der Krieg in der Ukraine und dessen wirtschaftliche Folgen, angesichts der schockierenden Gräueltaten in der ukrainischen Stadt Butscha bereitet der Westen schärfere Sanktionen gegen Russland vor, nach Angaben des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell arbeitet die Europäische Union unter Hochdruck an neuen Strafmaßnahmen. Ein Öl- und Gasembargo gegen Russland wird allerdings nicht nur von Österreich, sondern auch von der viel wichtigeren Volkswirtschaft Deutschland weiterhin abgelehnt. Sanktionen seien nur sinnvoll, wenn sie einen... » Weiterlesen
ATX-Trends: CA Immo, OMV, Erste Group, Do&Co ...
04 Apr
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Einen Zuwachs gab es auch für den heimischen Markt, wenngleich hier am Ende etwas der Schwung verloren ging, der ATX beendete den Handel mit einem Plus von 0,3%, hatte jedoch tagsüber deutlich höher gehandelt. Für die gesamte Woche gesehen bedeutete das einen Anstieg von 1,0%. Trotz negativer Vorgaben der US-Börsen hatte der ATX am Vormittag klar zugelegt. Einerseits stützte wohl der weitere Preisrückgang am Ölmarkt, wie bereits zuvor spekuliert, werden die USA einen großen Teil ihrer strategischen Ölreserven freigeben, was die Ölpreise fallen ließ. Weiterhin bleibt jedoch der Ukraine-Krieg das vorherrschende Thema an den Märkten, die zuletzt erhoffte Entspannung in dem Konflikt blieb bisher aus.... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.