Nordex: Trotz allem sehenswert (Michael Vaupel, Marc Schmidt)
16 Jan
Bei Nordex (WKN: A0D655 ISIN: DE000A0D6554) steht der Geschäftsbericht für 2016 planmäßig zwar erst am 30. März 2017 zur Veröffentlichung an – doch zum Auftragseingang in 2016 hat das Unternehmen bereits Zahlen gebracht. Und die können sich durchaus sehen lassen: Auftragseingang im Gesamtjahr von „über 3,3 Mrd. Euro“. Nordex-Chart: finanztreff.de Das entspricht demnach einem Plus von 33,6%. Hierbei sollte aber nicht übersehen werden, dass Nordex im letzten Jahr mit der Acciona Windpower fusioniert ist. Hier hätte ich gerne einen „bereinigten“ Auftragseingang erfahren – sprich, wie wäre die Nordex-Auftragslage verlaufen, wenn es nicht die Fusion gegeben hätte? Doch wer weiß schon genau, w... » Weiterlesen
Wochenausblick KW03: Eine spannende Woche (Nicolai Tietze, Marc Schmidt)
16 Jan
Während das Weltwirtschaftsforum in Davos beginnt der Immobilienmogul Donald Trump als 45. Präsident der USA vereidigt wird, nimmt dieBerichtssaison zum vierten Quartal 2016 endlich Fahrt auf. Damit können wir uns auch ein wenig mehr auf Nachrichten abseits der Weltpolitik konzentrieren. Unternehmensmeldungen: Unter anderem von Renault, Morgan Stanley, United Health, Goldman Sachs , Netflix , Carrefour, General Electric Anstehende Termine der Handelswoche: US-Verbraucherpreisindex (Mi), EZB-Zinsentscheid (Do), Amtseinführung Donald Trump (Fr) Charttechnik im Dax : Unterstützungen bei 11.520, 11.485 und 11.440 Punkten, Widerstände bei 11.680, 11.800 und 12.000 Punkten [if lt IE 9]> document.createElement('video'); http: projekte.vpc-group.com.de V... » Weiterlesen
Deutsche Bank & Commerzbank: Die Entscheidung steht noch aus (Marc Schmidt)
16 Jan
In einem schwachen Gesamtumfeld gehörten die Aktien der Deutschen Bank (WKN: 514000 ISIN: DE0005140008) und der Commerzbank (WKN: CBK100 ISIN: DE000CBK1001) am Montag zu den größten DAX -Verlierern, nachdem die Bankpapiere zuvor mit einer Erholungsrallye auf sich aufmerksam machen konnten. Die Kurse wurden zu Wochenbeginn unter anderem von einer wenig euphorischen Branchenstudie der Analysten bei Goldman Sachs belastet. Zwar haben die Goldmänner ihre Kursziele für die Anteilscheine der Commerzbank und der Deutschen Bank nach den jüngsten Kurssprüngen nachgezogen, es reicht jedoch weiterhin nur zu „Neutral“-Ratings. Chart: finanztreff.de Auch wenn sich die Aktien der Commerzbank und der Deutschen Bank dank der Aussicht auf höh... » Weiterlesen
DAX-Analyse am Morgen: Weiterhin Chancen auf beiden Seiten (Marc Schmidt)
16 Jan
Am deutsche Aktienmarkt geht es wieder dynamischer zu, auch wenn sich der DAX mit einem Wochenplus von gerade einmal 30 Pünktchen unter dem Strich kaum bewegt hat. Die kleine Delle vom Donnerstag (-1%) bügelten die Bullen jedenfalls am Freitag direkt wieder aus und sorgten damit (quasi auf den letzten Drücker) nicht nur für die sechste Gewinnwoche in Folge, sondern auch für einen Schlusstand oberhalb von 11.600. Das gelang per Wochenschluss übrigens zuletzt im Juli 2015 – also vor knapp 18 Monaten. Ob es auch für „Sieben auf einen Streich“ reicht, wird sich jetzt zeigen müssen, wobei es gemütlich losgehen dürfte: Die US-Börsen bleiben aufgrund des Martin Luther King Day heute nämlich geschlossen. Spannend wird es also erst... » Weiterlesen
Gold bleibt ein Short-Kandidat (Winfried Kronenberg, Marc Schmidt)
16 Jan
Die Spannung wächst…: Wie wird sich die US-Wirtschaft einerseits und die Wirtschaft der restlichen Welt andererseits durch den zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump verändern? Bekanntlich nehmen die Aktienbörsen die Wirtschaftsentwicklung vorweg. Und die Aktienindizes (außer Nikkei 225) haben allesamt im Januar neue Hochs gebildet. Der weltweite Aktien-Indikator NYSE-BPI verbessere sich auf rund 71%, Status jedoch weiterhin „Bear-Correction“ („Rot-Gelb“). Empfehlung: Shortpositionen enger absichern. Rohstoffe : Rohöl weiterhin „Long“. Gold „Short“. Zusammenfassung: „Short“, durch Shortsignal (3), im langfristiger Abwärtstrend mit Kurszielen von 1.170 und 950 US-Dollar. Trend und Kursziele: ... » Weiterlesen
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.